Diskriminiert vor dem Familiengericht, Männer als Feind der Mütterlobby!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Solingen: In einem Elternkonflikt bei dem es um die gemeinsamen Kinder geht endet es in den meisten Fällen vor dem Familiengericht.

Wer jedoch dann denkt, das nun endlich für Gerechtigkeit gesorgt wird, der wird spätestens in der Gerichtlichen Anhörung vor dem Familiengericht unter schmerzhaften Bedingungen feststellen, das es weder um eine Gerechte Entscheidung geht noch um das „Kindeswohl“.
Es ist leider auch heute noch gängiger Alltag das

„Kinder gehören zur Mutter, Väter sind bestenfalls nur für das Löhnen geeignet“

Gleichberechtigung Fehlanzeige, als Vater steht man oftmals Chancenlos vor einer Front die unüberwindbar zu sein scheint.



Väter werden erbarmungslos aus dem Leben ihrer Kinder entsorgt. Natürlich geschieht dies stets im Interesse des Kindes und soll dem Kindeswohl am besten gerecht werden.
Im schlimmsten Fall nutzt die Mutter dann auch noch das eingeführte Gesetz zum Schutz von Opfern „das Gewaltschutzgesetz“ aus und stellt sich mit Hilfe einer Rechtsanwältin als ein „Opfer“ von Häuslicher Gewalt hin.
Nicht selten machen sich diese Anwälte in Vereinen stark wie zum bsp. „Frauen helfen Frauen e.V“ und geben sich als Spezialistin aus im Themengebiet „Hilfe für Frauenopfer von Häuslicher Gewalt“.

Geprägt durch die eigene Männerfeindliche Haltung wird nun manipulativ zum eigenen Wirtschaftlichen Interesse der Volljuristin die Kindesmutter gegen den Vater aufgebracht und überlange Gerichtsverfahren sind das Ergebnis. Während diese Verfahren laufen werden seelenruhig Tatsachen geschaffen und letzten Endes der Vater dem Kind entfremdet.




Solche Verfahrenstaktiken erhalten immer mehr Gegenwind, es tun sich immer mehr Helfende Hände auf meist sind diese selbst ehemals betroffene aus dem Familienunrechtsystem.

So ging in der Klingenstadt die „Felicitaz Elternhilfe“ an den Start. Der Inhaber Herrn Manuel Szuhan ist selbst ehemals betroffener einer Unrechtmäßigen Inobhutnahme und wurde dann nach der erfolgreich beendeten Inobhutnahme Opfer des Kindesentzuges durch Männerfeindliche Entscheidungen.




Hr. Szuhan hilft seit Januar 2019 nun auch anderen Betroffenen Familien, hier zu bildete er sich auch per Fernstudium weiter und darf seit diesem Jahr die Berufsbezeichnung „Dipl. Sozialpädagogischer Berater“ tragen, dennoch verzichtet Herrn Szuhan darauf als Diplom Sozialpädagoge aufzutreten und lässt die Berufsbezeichnung Diplom aus.
Betroffene können sich per E-Mail unter [email protected] an die Felicitaz Elternhilfe wenden.

Auch der gemeinnützige Verein „Lichtblick e.V“ unter Führung des Vereinsvorstand Herrn Frank Engelen setzten sich stark für betroffene Eltern ein und lässt im Kampf um die tatsächliche Wahrung des Kindeswohl nichts unversucht.

Viele weitere Unterstützungsangebote tun sich immer mehr auf, keiner ist allein, jeder erhält Hilfe, wenn darum gebeten wird.

Gemeinsam sind wir Stark, gemeinsam im Interesse aller Kinder zum „Kindeswohl“.

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