Massenschlägerei mit Totem in Ffm
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Bei einer Massenschlägerei mit Stich und Schlagwaffen sind in der Nacht zum Mittwoch, mehrere Menschen schwer verletzt worden. Einige davon Lebensgefährlich und mit einem Totem. Etwa 10-15 Türken waren gewaltsam in eine Party der rechten Szene in Frankfurt mit Gewalt eingedrungen und hatten auf mehrere Menschen und das Mobiliar eingeschlagen und getreten, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Mehrere wurden dabei festgenommen.
Als sich die Angegriffenen versuchten zur Wehr zu setzten, verlagerte sich die Auseinandersetzung auf die Straße. Mehrere alarmierte Polizisten eilten zum Tatort und versuchten die Streithähne zu trennen mit Tränengas und Dienst Hunden, anschließend versorgten sie die Verletzten und nahmen zunächst fünf Tatverdächtige fest. Mit Hilfe von Zeugen konnten zwei weitere Angreifer in der Umgebung kurze Zeit später in Gewahrsam genommen werden. Laut mehreren Zeugen befand sich noch eine kräftige Person mit einer Glatze auf der Flucht, der als der Führer der Türken Schläger und mit einer Schusswaffe und einem weißem Lamborghini sich vom Tatort entfernt haben soll, beschrieben wurde. Zeugen brachten zur Aussage das er einem Opfer in den Kopf direkt und kaltblütig geschossen haben soll. Der noch sofort vor Ort verstarb. Es wurde sofort Hessen weit eine große such Aktion mit Polizeihubschraubern gestartet. Kurze Zeit später wurde der beschriebene Täter vom Polizeihubschrauber geortet in seinem weißen Lamborghini und wurde kurz vor der Ausfahrt vor Wiesbaden Erbenheim nach einer Vollsperrung der Autobahn von mehreren Polizisten gestoppt, nach einem heftigem Schusswechsel wurde der Täter verletzt, woraufhin er Gas gab und die Sperrung überfuhr. Dank dem Einsatz des Polizeihubschraubers konnte die Verfolgung weiterhin aufgenommen werden. Laut Verfolgung verschanzte der Täter sich in einem Haus, was nach langen Verhandlungen vom SEK gestürmt wurde und der Banden Boss Timuçin Y. schwere Verletzungen erlitt, er wurde sofort in die Klinik eingeliefert und musste sofort Not Operiert werden, wegen Lebensgefahr. Zurzeit liegen keine weiteren Meldungen der Polizei über den zustand des Täters vor.
In der Party Location und unter parkenden Autos wurden mehrere Tatwaffen sichergestellt, darunter verschiedene Messer, Waffen und eine Axt und andere Schlagwerkzeuge. 42 der angegriffenen Männer erlitten Schnitt-, Stich- und Schlagverletzungen, 23 von ihnen mussten in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Außerdem kamen zwei Tatverdächtige ebenfalls mit Gesicht und Kopfverletzungen in eine andere Klinik, einer von ihnen musste Stationär behandelt werden. Eine andere Person musste Not Operiert werden, wegen bestehen einer Lebensgefahr laut der Polizei. Der Operierte mußte durch die Polizei in der Klinik permanent überwacht werden und für einen Opfer kam jede Hilfe zu spät.
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