Prüfungen statt Sonne, Strand und Meer

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die sechswöchigen Sommerferien sind die längsten Ferien für die Schüler in Deutschland. Viele Familien reisen in dieser Zeit an Ost-und Nordsee, besuchen Verwandte oder fliegen in den Urlaub. Dieses Jahr wird dies, aufgrund der anhaltenden Pandemie und einer "zweiten Welle", die Virologen befürchten, nicht möglich sein. Die Jugendlichen werden sich auch, wie momentan, nur eingeschränkt miteinander treffen können.

Der Berliner Schulsenat hat deshalb beschlossen, diese Zeit sinnvoll zu nutzen. Er ist zu dem Entschluss gekommen, die Schulen noch weitere vier Wochen, nach den Osterferien, geschlossen zu halten, und die Prüfungen der Neunt- und Zehntklässler in die Sommerferien zu verschieben.

So werden die Schüler die erste Woche mit Lernen verbringen können und anschließend ihre Prüfungen innerhalb von drei Wochen ablegen. Dies betrifft allerdings vor allem die Schüler der integrierten Sekundarschulen und der Gymnasien, die nach der neunten bzw. zehnten Klasse die Schule verlassen.

Da diese Schüler nicht ohne Abschluss dastehen sollen, wurde diese Entscheidung am 31. März von Sandra Scheeres (SPD), Senatorin für Bildung-, Jugend- und Wissenschaft des Landes Berlin, in einer Pressekonferenz mitgeteilt. Betroffen sind also die Schüler, der zehnten Klasse, die MSA oder eBBR schreiben und danach von der Schule abgehen und alle Schüler der neunten Klasse der integrierten Sekundarschulen, die dieses Jahr ihr BBR schreiben.

Die Abiturienten in Berlin dürfen sich über ein Durchschnittsabitur freuen. Diese Entscheidung kam zustande, da es an den Universitäten sonst zu großen Schwierigkeiten, aufgrund der verspäteten Immatrikulation, kommen würde.

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