Prüfungsnoten durch Homeschooling erheblich verbessert - Sind Eltern die besseren Lehrer?
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Nachdem in der Folge der Corona Pandemie die Lernaktivitäten unserer Schülerinnen und Schüler vom Klassenzimmer in das heimische Wohnzimmer verlegt wurden, scheint sich vieles zum Besseren zu verändern. Dies wurde in einer vom Kultusministerium kürzlich veröffentlichten Studie gezeigt. So geht aus einem dieser Redaktion vorliegenden Papier hervor, dass die Schulnoten im Schnitt um 1,5 Notenstufen besser ausfallen, seitdem die Abschlussprüfungen und schriftliche Leistungsnachweise von den Schülerinnen und Schülern zu Hause bearbeitet und anschließend eingeschickt werden. Doch wie kommt das zustande?
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo erklärte es so: "In einer Schulklasse werden durchschnittlich 23 Kinder von einer einzigen Lehrkraft betreut. Zu Hause ist es nun möglich durch die Eltern eine Eins-zu-Eins Betreuung zu gewährleisten. Das nötige Material wird zwar noch von den Lehrkräften der zugeordneten Schule bereitgestellt, jedoch scheint die pädagogische Arbeit der Eltern ihren Kindern eine nie da gewesene Leistungssteigerung zu bescheren."
Das klingt äußerst plausibel, deshalb haben wir bei Frau P. (Name von der Redaktion geändert) einfach mal nachgefragt wie sie den Lernalltag ihres 13 - jährigen Sohnes gestaltet: "Also Marvin-Detmold steht schon um 11:30 Uhr auf und bekommt erst einmal ein kräftiges Frühstück. Dafür hat er sich früher nie Zeit genommen. Dann sage ich zu ihm, dass er mal in sein Zimmer gehen soll und die Aufgaben der Schule bearbeiten soll. Wenn ich dann nach einer halben Stunde ins Zimmer schaue, spielt er meistens ein Computerspiel. Aber er sagt immer, dass alle Aufgaben schon fertig sind und als Mutter vertraue ich ihm da natürlich völlig und schaue nie nach. Und das klappt wunderbar, früher war er nie so gut in der Schule!"
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