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Nehmt euch in Acht! Die Ausbreitung ihrer Existenz ist nicht mehr aufzuhalten.
Der Vorfall ereignete sich nach Zeugenaussagen am 29.03.2020 um 18:46 Uhr auf dem Parkplatz des APX in Xanten.

Ein Schüler des Städtischen Stiftsgymnasium Xanten-dessen vollständiger Namen anonym bleiben soll- fiel kopfüber von einem Baum, auf den er zuvor hochkletterte um seiner Liebhaberin ein Liebesgeständis auf romantische Art zu vermitteln, herunter und blieb anschließend mit seiner viel zu großen Nasen in einer Lücke zwischen den Pflastersteinen stecken.
Als er bemerkte, dass er dort nicht ohne professionelle Hilfe rauskommt, fing er an wie verrückt Gebrauch von seinen Stimmbändern zu machen und versucht mit aller Gewalt seine Nase dort hinauszuziehen- er scheiterte aufgrund seines Mangels an Durchhaltevermögen und seiner geringen Schmerzgrenze.

Aufgrund der derzeitigen Lage kann man von Glück sprechen, dass sein Umfeld fast menschenlos war, denn lediglich das Mädchen welches er beeindrucken war, war dort und 3 weitere Freundinnen von ihr. Die Mädchen fragten immer wieder mit einem lachenden Unterton ob sie denn Hilfe holen sollen, doch dafür war J.Güvendik leider zu stolz was auf sein Geschlecht zurückzuführen ist. Letzten Endes rief doch einer der Mädchen die Feuerwehr.
Diese traf laut Aussagen ca. 10 Minuten später am genannten Unfallort ein, doch statt zu helfen machte einer der Feuerwehrmänner zuerst einmal ein Bild vom Geschehen, welches er anschließend veröffentlichte. Da die anderen Feuerwehrmänner sich genüsslich auf des Opfers Kosten amüsierten, riefen J.Güvendiks Erziehungsberechtigten-nach seinem Eintreffen Zuhause- die Polizei und stellten eine Strafanzeige gegen die gesamte Einsatztruppe der Feuerwache aus Xanten.

Die ganze Geschichte sollte Ihnen jedoch als Wahnschuss dienen, da wie zuvor der Coronavirus, wie auch der Klimawandel, einige Dinge von uns als Bevölkerung unterschätzt werden. Hiermit möchte ich das Problem der Ausbreitung, der zu groß geratenen Nasen ansprechen. Ja, ihr habt richtig gehört!
Dies soll in keiner Weise ein Angriff dem Schüler noch weiteren Betroffenen gegenüber sein, aber ein Problem ist nun einmal ein Problem und wenn es Menschen gefährdet, dann sollte es nicht weiter ignoriert werden.

Ich appelliere wirklich alle Betroffenen ihr Familie und Menschen in ihrem Umkreis, wie auch Fremde auf der Straße vor Ihnen zu schätzen um auch sich nicht selbst zu gefährden. Erst letzten Samstag stich das oben genannten einem engen Verwandten ein Auge aus, als er neben im am Esstisch saß und lediglich das Brot aufheben wollte.
Wir sollte alle gemeinsam arbeiten und gemeinsam was gegen die Ausbreitung unternehmen, bevor es für uns alle zu spät ist, denn es könnte letzten Endes jeden von uns früher oder später betreffen.

Die Bundesregierung arbeitet schon an Lösungen die Vorbeugen, statt zu handeln, wenn es zu spät ist. Einer der bisher vorgeschlagenen Lösungsvorschlägen im Bundestag war das Gesetz, Fortpflanzung von der betroffenen Menschengruppe zu untersagen. Die Intention dahinter ist, dass wir eines Tages von dieser Art der Menschenrassen befreit sind und wieder unbeschwert unseren Alltag leben können.

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