EIGENE HERSTELLUNG

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Krefeld. Eine neue Wohn- und Lebensform für behinderte Menschen, nicht weniger als ein Pionierprojekt, versteckt sich hinter dem etwas sperrigen Namen „Ambulante Intensiv-Betreuung

Das Bewohnerheim, im Krefelder Stadtteil Linn, wurde im Jahr 2014 eröffnet.
Hier haben 13 junge Menschen, mit intensiven Behinderungen, ihr eigenes Zuhause. Die Corona-Krise hinterlässt auch hier Spuren. Alle Bewohner folgen im Alltag einer regulären Anstellung, doch diese pausiert aktuell und zollt dem Covid-19 Tribut.
Alle Betreuer mühen sich der Krise zu trotzen und so entstehen auch "verrückte" Ideen, sagt ein Bewohner. In den Supermärkten sind aktuell Toilettenpapier, Mehl und sogar Hefe dauerhaft ausverkauft. Hier entstand die Idee, eine eigene Hefekultur zu züchten. Mit einer einfachen Rezeptur und etwas Geduld, wurde die soganannte "wilde Hefe" hergestellt. Eine Mitarbeiterin sagt:" Aufgrund der schnellen Vermehrung der Hefekulturen, haben wir sogar eine leichte Überproduktion". Aus diesem Grund entstand die Idee, die entstandene Überproduktion zu verschenken oder gegen eine freiwillige Spende entsprechend abzugeben. In der Zeit von 16-18 Uhr, wird am Mittwoch ein Minishop eingerichtet. Die Hefe wird in kleinen Tütchen abgegeben a' ca. 20 gramm. Die Abgabe erfolgt direkt am Tor. Dieses wird eigens geschlossen, so dass der Mindestabstand gewährleistet bleibt. Die Abgabe erfolgt, sehr einfach, durch die Gitterstäbe. Jede Person erhält nur ein Tütchen um auch hier Hamsterkäufen vorzubeugen - solange der Vorrat reicht.

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