COVID-19 unterstützt die Genesung von Tuberkulosepatienten

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Wie eine klinische Studie aus den USA belegt, haben an Tuberkulose (TBC) erkrankte Patienten bessere Chancen auf Heilung, kommen sie mit dem Coronavirus in Kontakt. In 71 der Fälle verläuft die Krankheit weniger dramatisch, so die Aussage der Experten in der Zeitschrift „Science“. Die Patienten infizierten sich durch Besuche oder bereits infiziertes Krankenhauspersonal. Das Phänomen wurde erstmals in China beobachtet, dem 3. Platz auf der Weltrangliste der meisten TBC-Neuinfektionen. Das Greifswalder Friedrich-Loeffler Institut für Medizinische Mikrobiologie forscht derzeit intensiv, an den biologischen Mechanismen. Vermutet wird, dass die Viren bei der Einkapselung der Entzündungsherde in der Lunge eine wichtige Rolle spielen. Diese Prozesse zu verstehen, könnte helfen ein Mittel zu entwickeln um auch gegen antibiotikaresistente TBC-Erreger vorzugehen.

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