Stoppenberger Kampfsportler sagt Corona den Kampf an!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In den schweren Zeiten von Corona und einer damit einhergehenden wirtschaftlichen Rezession braucht es Alltagshelden; einer davon ist Dennis V. (30) aus Essen Stoppenberg. In den sogenannten No-Go-Areas Looscheid und Hangetal ist er in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Vom Bildungssystem aufgegeben und ohne Zukunftsperspektive, schaffte er sich eigene Perspektiven. Eine tiefe Verwurzelung in die Subkultur von arabischen Großfamilien und Spätaussiedlern aus dem Kaukasus, war die logische Konsequenz. Als Geldeintreiber und Drogendealer erlangte er im Essener Norden zweifelhaften Ruhm. Seine Brutalität und sein unnachgiebiger Kampfesmut eilte ihm voraus, für sein Gerechtigkeitssinn und seine Bescheidenheit war er bei allen Volksgruppen geschätzt. Im Interview wirkt er zurückhaltend, gar demütig und betont: „Für die Presse ist mein Leben als wohlhabender junger Mann -der es aus der Gosse geschafft hat- interessant, aber am Ende des Tages hab ich nur Glück gehabt. R.I.P. Kalle, du warst wirklich Beton!“ Karl-Heinz O. hat ihm den Kampfsport als Perspektive aufgezeigt und ihn gefördert; sein Weg aus der Kriminalität! Er möchte nicht weiter auf seine Vergangenheit eingehen, sein Blick geht nur nach vorne. „Ich lebe im Hier und Jetzt, habe ein Frau und mittlerweile drei gesunde Kinder, bin erfolgreicher Kampfkünstler und habe mir den finanziellen Wohlstand mit meinen eigenen Fäusten erkämpft. In dieser schweren Krise gibt es wichtigere Dinge als ne coole Story über den ehemaligen Drogenhändler im Bugatti.“ Er meint das todbringende Virus Corona, welches den Alltag der Menschen so sehr einschränkt. Dennis V. möchte seinen Teil zur Gesellschaft beitragen und nicht tatenlos zusehen. Er spendet horrende Summen an Forschungsinstitute und beauftragt diese mit der Erforschung eines Impfstoffs. „Das ist das Mindeste was ich tun kann. Nudeln, Reis, Taschentücher und Klopapier lasse ich aus Malaysia importieren und versorge damit alte und bedürftige Menschen. Gerade die Schwächsten in einer Gesellschaft werden oft vergessen. Ich weiß wovon ich rede!“
Er hat nicht vergessen wo er herkommt und hat sich den Kampf gegen Corona auf die Fahne geschrieben. Mit fester und entschlossener Stimme sagt er: „Corona ist mein derzeitiger Gegner. Ein Kampf gegen einen unsichtbaren Feind, aber ich werde ihn besiegen!“ Sein Wort in Gottes Ohren.

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