Nazipartei möglich: Höcke bricht Schülerprojekt in Geschichte-Kursstufe ab

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nach langem Überlegen nun doch die Einsicht von Bernd Höcke, das Projekt "Nazipartei" einzustellen. In Anlehnung an den Roman "die Welle" wollte Höcke, der als Geschichtslehrer an einem deutschen Gymnasium tätig ist, in einem überaus progressiven und realitätsnahen Projekt beweisen, dass eine Partei mit explizit rechtskonservativen Bestrebungen auch in Deutschland wieder möglich ist. Für dieses unter strengster Geheimhaltung durchgeführte Projekt bereiteten die SchülerInnen des Leistungskurs Geschichte, Zitate und Phrasen von NS-Reden auf, die Höcke und Eingeweihte so in leicht abgewandelter Form in den Medien verbreiteten. Mit was er aber nicht rechnen konnte, ist die Übernahme dieser Redeformen von anderen Politikern, die selbst nicht in den Schülerversuch involviert waren. In einer öffentlichen Stellungnahme ließ Höcke verlauten, dass er in der Gesellschaft viel bewegt habe. So bezeichnete er das "Denkmal der Schande" in seinem Vorgarten als bestes Beispiel zivilen Engagements und lobte die Künstler außerordentlich. So empfinde er den Widerstand gegenüber rechtskonservativen Bewegungen in Deutschland als äußerst lobenswert und ist stolz auf das linksliberale Lager, zu dem er sich selbst auch zähle. Das Interview beendete er mit den Worten: "Das wird mir kein Geschichtslehrer so schnell nachmachen!" und hofft nun darauf, dass sich die restlichen Spinner der AFD nun wieder in die Parteibücher der CSU/CDU eintrügen.

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