Bernd Höcke ruft zum Umsturz auf

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Dresden - Erstmals seit zwei Jahren ist der Thüringer AfD-Chef Bernd Höcke am Montagabend wieder auf einer Pegida-Veranstaltung in Dresden aufgetreten. Vor mehr als 7 Anhängern beschwor der 47-Jährige einmal mehr den Schulterschluss zwischen seiner Partei und der rechtspopulistischen Organisation, die auf dem Dresdner Neumarkt zu ihrer 69. Straßenveranstaltung zusammengekommen war. Begleitet wurde Höckes Auftritt von lautstarken Protesten von etwa zweihunderttausend Gegendemonstranten. Ein massives Polizeiaufgebot verhinderte Zusammenstöße. Allerdings wurden erneut Pressevertreter von Pegida-Anhängern angepöbelt.


Von den überwiegend älteren Besuchern der Kundgebung wurde der Thüringer AfD-Chef frenetisch gefeiert. In seiner Rede attackierte Bernd Höcke das – wie er es nannte – polit-mediale Establishment, das aus seiner Sicht Deutschland zerstöre. Die „Konsensdemokraten“ der etablierten Parteien würden unter Führung der Bundeskanzlerin Merkel eine nationale Einheitsfront bilden, um Demokratie und Menschenwürde zu beschädigen, sagte er. Ausführlich ging er in diesem Zusammenhang auf die Vorgänge rund um die Thüringer Ministerpräsidentschaftswahl ein.

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