Malbuch wird für staatliche Schulen zur Pflicht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Schulpolitische Sprecher der AFD NRW Helmut Seifen, hatte noch vor dem offiziellen Verbot des Malbuches und die Verfolgung durch den Staatsschutz den Antrag auf "Einführung des Malbuches an NRW-Grundschulen" gestellt. Da der latente Rassismus den Entscheidern in der Bezirksregierung Münster nicht aufgefallen war, hatten sie keine Einwände gegen die Einführung als Schulbuch. Im NRW kommt es jetzt zu der paradoxen Situation, dass im Land ein Bilderbuch als Schulbuch zugelassen ist, das im privaten Bereich verboten ist. Für den Übergangszeitraum bis zur Abstimmung über einen Gegenantrag in einigen Wochen wird nun jedes Kind von einem künstlerisch nachgeschulten Mitarbeiter des Staatsschutzes begleitet, der die Kinder bei der Ausmalung der Figuren pädagogisch und künstlerisch betreut. "Es soll besonders darauf geachtet werden, dass bei der Buntstiftwahl für die Hautfarben keine einseitigen Zuschreibungen von Opfern und Tätern gemacht werden. Bei der Bemalung der Täter und Opfer soll das Verhältnis heller Farben und dunkler Farben ein genaues Gleichgewicht haben", so die zuständige Dezernentin Frau Dr. Hildegard Wiedschnäpper-Vogeltrappe

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