Häufigkeit der Buschbrände im Südosten Australiens nimmt zu

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Klimaforscher gehen davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der gestiegenen Gefahr für schwere Naturkatastrophen gibt. In Australien brennt es zu dieser Jahreszeit häufig; in diesem Jahr aber wüten die Flammen wegen starker Winde und der langen Trockenheit besonders heftig.
Der jüngste Klimabericht der australischen Wissenschaftsbehörde Csiro bestätigt, dass sich die Voraussetzungen für extreme Feuer seit den 1950er-Jahren gehäuft haben. Dabei werden Faktoren wie Trockenheit, Windgeschwindigkeit und Temperatur berücksichtigt.
Der vergangene australische Sommer 2018/2019 war nach Angaben der australischen Meteorologie-Behörde der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Zudem gehörte er zu den regenärmsten auf dem Kontinent.
Buschfeuer natürlichen Ursprungs gibt es seit jeher in Australien, Auslöser sind meist Blitzschläge. Die Ureinwohner, die Aborigines, nutzten dagegen die Feuer lange Zeit aktiv zur Landschaftspflege. Ihre gelegten Brände förderten das Wachstum des Graslandes und erleichterten die Jagd. Auch heute sind Buschfeuer Bestandteil der australischen Ökologie. Das Ausmaß der Brände 2019/2020 aber ist außergewöhnlich.

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