Sturm Sabine: Keine Schule in ganz Bayern am Dienstag
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BAYERN
Sturm Sabine: Keine Schule in ganz Bayern am Dienstag | BR24
"Heute wegen Sturm geschlossen" steht auf einem Schild in Form einer Wolke
"Heute wegen Sturm geschlossen" steht auf einem Schild in Form einer Wolke
BILD
Wegen Sturm "Sabine" bleiben am Montag alle Schulen in Bayern geschlossen. (Symbolbild)
© dpa
SCHLAGWÖRTER
Schüler
453
Kinder
1634
Schulen
243
Kinderbetreuung
158
Oberbayern
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Schulausfall
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Niederbayern
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Bayern
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Schwaben
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Sturm
595
VON
Georg Wolf
Georg Wolf
15
10.02.2020, 06:16 Uhr
Sturm Sabine: Keine Schule in ganz Bayern am Montag
In Bayern bleiben am Montag wegen des Sturms Sabine alle Schulen geschlossen. Die Kinderbetreuung ist laut Behörden allerdings sichergestellt.
In Bayern kommt es am Montag zu flächendeckendem Unterrichtsausfall – alle Schulen bleiben wegen des Sturmtiefs Sabine geschlossen. Die Bestätigung hierfür ergibt sich aus dem "Meldesystem für witterungsbedingten Unterrichtsausfall" des bayerischen Kultusministeriums und aus Pressemitteilungen einzelner Landkreise und Regierungsbezirke.
Alle News zum Sturm Sabine im BR24-Liveticker.
Wie es auf der Website des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus heißt, haben Lehrkräfte, soweit es die Witterungsverhältnisse zuließen, ihren Dienst anzutreten. Für Schüler, die die Mitteilung über den Unterrichtsausfall nicht mehr rechtzeitig erreicht und die deshalb im Schulgebäude eintreffen würden, sei eine angemessene Beschäftigung in der Schule zu gewährleisten.
Schulausfall in ganz Bayern
Am Sonntagnachmittag waren es zunächst die schwäbischen Landkreise Günzburg und Neu-Ulm, die den Unterrichtsausfall bekannt gegeben hatten. Nach und nach zogen weitere Landkreise und ganze Regierungsbezirke nach.
Die Lage in Kindergärten und Kindertagesstätten ist nicht an den Unterrichtsausfall an Schulen gekoppelt. Hier muss man sich bei jeder einzelnen Betreuungseinrichtung oder bei den zuständigen Landkreisen informieren.
Auch Schülerverkehr kann betroffen sein
Ein Sprecher des Kultusministeriums rät Eltern von schulpflichtigen Kindern, sich weiter über das Radio und online zu informieren. Auch, wenn in der Regel eine Betreuung in der Schule stattfinde, sei der Schülerverkehr bei Unterrichtsausfall häufig ebenfalls betroffen.
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