Riot games Insolvent

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Anfang Februar gab die Software-Schmiede RIOT GAMES ihre Insolvenz bekannt. Die Suche nach einem Großinvestor blieb erfolglos. Jetzt wird klar: Die Spieletitel kommen Stück für Stück unter den Hammer.

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Ego-Shooter, Rollenspiele und Adventures – in den vergangenen zwanzig Jahren tobte sich die Spielefirma RIOT GAMES in vielen Genres, vor allem jedoch im virtuellen Wrestling-Ring aus: Die Firma mit Sitz in Kalifornien und deutscher Niederlassung in produzierte seit mehr als zehn Jahren die offiziellen Videospiele für World Wrestling Entertainment (WWE). Damit ist nun endgültig Schluss. RIOT GAMES wird zerschlagen, die Titel der Firma einzeln versteigert.

RIOT GAMES-Präsident Jason Rubin hatte sich den Weg aus der Insolvenz anders vorgestellt. Als Mitte Dezember bekannt wurde, dass seine Firma pleite ist, schien er noch guten Mutes. Man habe mit der Clearlake Capital Group einen Investor gefunden, der einen Großteil der Firma übernehmen wolle. „Clearlake investiert in einen Neuanfang unseres Unternehmens“, sagte Rubin.
Krefeld
Doch die geplante Übernahme ist geplatzt, weil einige Gläubiger, unter anderem auch die WWE, Einspruch einlegten. Dort befürchtet man, dass die Erträge aus dem Verkauf an Clearlake nicht ausreichen, um die Schulden von RIOT GAMES zu begleichen. Alleine dem Wrestling-Unternehmen schuldet RIOT GAMES 45 Millionen Dollar. Das Gericht gab dem Einspruch statt.

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