Das Lumpenproletariat wieder in Mode

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Buchenberg schreibt: »Nicht zur Arbeiterklasse rechnete Marx außerdem das Lumpenproletariat, das nicht arbeiten kann oder nicht arbeiten will: »der Spitzbube, Gauner, Bettler, der Unbeschäftigte, der verhungernde, der elende und verbrecherische Arbeitsmensch« (K.Marx, MEW Bd. 40, S. 523), »die alle auf Kosten der arbeitenden Nation leben« (MEW 8, 161). Als Anhaltspunkte für die heutige Größe dieses Lumpenproletariats kann man die erwachsenen Tatverdächtigen im Jahr 2000 für Raub- und Einbruchsdiebstahl, der illegalen Eigentumsübertragung in Handarbeit, von rund 55.000 nehmen, plus die Zahl der erwchsenen Tatverdächtigen für Betrug der illegalen Eigentumsübertragung in Kopfarbeit, von rund 240.000. Aber auch ganz einfach gestrickte, geistig obdachlose Legastheniker gehören dazu. Das macht für das Lumpenproletariat einen Anteil an der deutschen Erwerbsbevölkerung von rund 1 Prozent.« Das Lumpenproletariat ist nicht dem Proletariat im eigentlichen Sinne zuzuordnen. Vielmehr ist er der Antiproletarier.

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