Hundehasser legt Giftköder aus und wird erwischt - mit bösen Konsequenzen.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main legte der Hundehasser Stefan R. mit Rattengift versetzte Fleischbällchen auf einer Grünanlage aus. Als ihn drei Passanten ansprachen und fragten, was er da tun würde antwortete er dass er es "diesen Drecksviechern zeigen wolle" und bereits im nahen Stadtwald auch Giftköder ausgelegt habe.
Daraufhin griffen ihn die Passanten an und richteten ihn übel zu. Neben Schlägen und Tritten wurde er gezwungen, zwei der Köder selbst zu essen. Stefan R. konnte sich in ein Taxi retten und wurde in das Krankenhaus nach Offenbach gebracht, wo ihm der Magen ausgepumpt werden musste.
Die weitere Bilanz: Zwei gebrochene Rippen, Nasen-, Joch- und Schlüsselbeinbruch sowie großflächige Hämatome am ganzen Körper.
R. zeigte sich jedoch kämpferisch: "Ich werde nicht aufhören, ich hasse Hunde und liebe es, in den sozialen Medien zu lesen, wie sie gelitten haben".

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