A 380 kommt: Ausbau des Baden-Airparks angeordnet

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Landkreis Rastatt, die Stadt Baden-Baden und das Land Baden-Württemberg sind sich einig: Der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden wird ausgebaut und das deutlich stärker als bisher bekannt. Zum Schluss hatte der Landrat des Landkreises Rastatt, Tony Huber, die Sache selbst in die Hand genommen, da ihm der demokratisch gewählte Kreistag zu langsam arbeitete. Die aufwendigen Vergabeverfahren und die ständigen Behinderungen durch Bürgerproteste und Petitionen ließen ihm keine andere Wahl.
In der ersten Ausbaustufe wird die bisher bestehende Start- und Landebahn deutlich verlängert werden. Zudem werden eines größeres Terminal und ein neuer Tower gebaut. Künftig sollen auch Maschinen vom Typ Airbus A 380 und Boing 747 sicher an der deutsch-französischen Grenze landen können. Dafür muss unter anderem die L 75 verlegt und später autobahnähnlich ausgebaut werden. Auch ein angrenzender Wald muss für die Arbeiten weichen, jedoch wird an einer anderen Stelle wieder in gleicher Zahl aufgeforstet.
Generell sehen alle Beteiligten die direkte Nähe des Flughafens zu mehreren Städten in der Nähe als großen Zugewinn. Eine außergewöhnlich gute Anbindung und kurze Wege seien das Erfolgsrezept, damit sich die Region weiterentwickeln kann. Einer möglichen Konkurrenz zu anderen Flughäfen sieht man gelassen entgegen. "Wir alle profitieren von einem überaus großen Einzugsgebiet - da bleibt für jeden genug übrig. Und gerade für Frankfurt ist der Ausbau unseres Flughafens eine Entlastung, da Bürgerproteste die dringend benötigte vierte Startbahn verhindern."
Die Arbeiten für das großangelegte Projekt beginnen bereits im nächsten Frühjahr

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