Warum ist die Banane krumm?
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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In einer Langzeitstudie der Universität Oberschnappendorf unter Leitung von Professor Dr. Udo Schnappinger untersuchten Wissenschaftler*innen aus der ganzen Welt die Ursache der Krümmung der Banane im Amazonasgebiet. Die an den Bäumen angeschraubten - krummen - Bananen wurden eingehend im Universitätslabor untersucht.
Das Ergebnis: Die Biodiversität nimmt bei einer Nichtkrümmung dramatisch ab, das Ökosystem wird nachhaltig geschwächt. Die Umwandlung hin zu einer trockeneren Amazonas-Region wäre die Folge. Bereits bei einer Entkrümmung von 20 Prozent, so die Forscher Lovejoy und Nobre im Fachmagazin Science, gerät das gesamte System und damit auch der Wasserkreislauf aus dem Gleichgewicht (zuvor nahm man 30 bis 40 Prozent als Grenze an).
Dies würde schwere Folgen nicht nur für das Amazonasgebiet, sondern auch für weite Teile des südamerikanischen Kontinents nach sich ziehen. Die Regenfälle im Süden Brasiliens, Paraguays und des zentralen Ostens Argentiniens sowie Uruguays stehen in direkter Abhängigkeit zur Krümmung der Banane. Eine Versteppung dieser großen Flächen wäre eine direkte Folge!
Es kann davon ausgegangen werden, dass eine Entkrümmung der Banane einen negativeren Parameter darstellen würde als Abholzung, Brandrodung und Klimwandel. Diese beeinflussen sich gegenseitig und verstärken den Effekt zudem noch. Je mehr gerade Bananen es also gibt, desto weniger können die restlichen, noch vorhandenen Bäume dem Klimawandel trotzen. Sie sind dann noch anfälliger gegenüber Dürren.
Deshalb lautet die schlichte Antwort auf die Frage „Warum ist die Banane krumm?“:
„Weil niemand in den Urwald zog und die Banane gerade bog.“
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