Raus mit dem Tsocks

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Sebastian B. glänzt bei Wahlkampfauftritt in seiner unterfränkischen Heimatgemeinde.

Der neu gewählte Gemeinderat Sebastian B. aus dem Wahlbezirk Main-Spessart verlas bei einer Wahlkampfveranstaltung im Gasthaus zum Güldenen Rösslein in seiner Heimatgemeinde Homburg am Main (Lkr. Main-Spessart) unter anderem seine Thematiken zur anstehenden Kommunalwahl in Bayern. Durch den Simultanübersetzer Louis S. wurde es dem Redaktionsteam der FAZ möglich den interessanten Dialekt des Unterfranken zu verstehen.
Urheber der anstehenden Debatte war die exorbitante Lautstärke bei einer Vermietung des Homburger Jugendhauses, die der gelernte Mechatroniker bis in den Nachbarort vernahm.
"Die Grenzen des guten Tschmacks sind erreicht", verlautete B. und ergänzte: "wenn dieses Lengfurter Tsocks weiterhin das Homburger Jugendhaus belagert, dann Gnade uns Gott. Denkt doch mal an das ganze Inventar, inklusive Pfriertuhe und das Tschirr, Gläser, Anlage etc." Sein Fazit verlautete er mit den Worten: "Ich habe schon einige tscheite Hamel aus diesem Hause getragen, aber ich habe auch immer tsacht, dieser Ort ist ein Tschenk Gottes, den es allzeit zu bewahren gilt".
Unter tosendem Applaus seiner Anhänger verließ der 22-jährige das Podium und steckte sich eine Zigarette an.

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