Freilandhühnersterben soll nun gestoppt werden

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nachdem im letzten Jahr rund 2 Millionen Hühner auf Österreichs Straßen ums Leben gekommen sind, fordern Fleisch- und Eiervertreibe nun die Markierung von freilaufenden Hühnern durch Neon-Farben.

Österreichs Bevölkerung wird es immer wichtiger Eier und Fleisch aus fairer Tierhaltung, somit aus Freilandhaltung zu kaufen. Das nun aufgetretene Problem ist, dass gut ein Drittel dieser freilaufenden Hühner durch Verkehrsunfälle ums Leben kommt und somit für den Verkauf nicht geeignet ist. Ganz zu schweigen von den Einbußen, die dadurch in der Eierwirtschaft entstehen, von rund 6 Milliarden Euro ist die Rede. Die großen Fleisch- und Eiervertriebe unseres Landes machen nun auf dieses Problem aufmerksam und fordern strikte Maßnahmen gegen das Hühnersterben. So wie Menschen auf der Autobahn Warnwesten tragen müssen, um gesehen zu werden, soll nun auch das österreichische Federvieh markiert werden. Die Betriebe fordern Warnwesten für freilaufende Hühner, beziehungsweise das Färben der Federn in gut erkennbaren Farben, sodass in Zukunft Hühner auf der Straße sowohl bei Tag als auch bei Nacht besser erkannt werden. Dadurch soll das Hühnersterben gestoppt werden und der Umsatz der großen Vertriebe wieder steigen. Tierschützer erheben bereits große Einwände gegen diese Maßnahme, während die Regierung schon darüber verhandelt. Erste Demos werden von Seiten der Tierschützer bereits organisiert.

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