Rotzfreche Greta verstößt gegen Paragraphen der DB

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 60606 Teilen

Göttingen (dbp) - Greta Thunberg, die Klimaaktivistin verstieß auf der Fahrt im ICE 74 gegen eine Vorschrift, die in den AGB der Deutschen Bahn unter Paragraph 2738, Absatz 28 nachzulesen ist. Dort heißt es:
"Wer einen Teil seiner Fahrt durch unsere Schuld unfreiwillig auf dem Boden sitzen muss, hat danach - wenn er wieder einen Sitzplatz hat - auch ein Vorher/Nachher-Bild anzufertigen und zu posten. Bei einem Verstoß gegen diese Regel gibt es eine unangeforderte und unpassende, patzige Antwort auf den Instagram Account, bei der wir unter den Tisch kehren werden, dass es unsere eigene Schuld ist."
Eben gegen jenen Paragraphen verstieß Greta Thunberg als sie auf dem Boden sitzend in nachdenklicher Pose ein Bild von sich machte und auf Instagram hochlud.
Dass Greta Thunberg sich zu keinem Zeitpunkt darüber beschwert hatte, spielt rechtlich keine Rolle. Mit dem Kauf des Tickets erklärte sie sich mit den 90.000-seitigen AGB, in denen unter anderem diese Regel stand, einverstanden und hätte sich nun auch vollumfänglich dran halten müssen.
Dem mutigen Mitarbeiter der DB, der es wagte, der 16-jährigen authistischen Kundin die Stirn zu bieten und ihr nahelegte, sie hätte ja auch ein Bild aus der ersten Klasse von ihrem Sitzplatz ab Göttingen posten können, wird nun intern die Tapferkeitsmedaille verliehen.
Die Beteuerungen von Frau Thunberg, es hätte ihr nichts ausgemacht und sie freue sich, dass so viele die Bahn nutzen, halten die Gerichte für bloße PR, um das umweltfreundliche Verkehrsmittel zu pushen.
"Dies ist im höchsten Maße abscheulich und wettberwerbswidrig." betonte ein Sprecher der DB.
"Wir distanzieren uns von den Aussagen Thunbergs ganz entschieden. Es wäre nur fair gewesen, wenn sie die selbe Strecke noch einmal mit dem Auto zurückgefahren und dann geflogen wäre und aus dem Flugzeug erster Klasse noch ein weiteres Bild nachgeschoben hätte. Aber das kann man ja von solch gekauften Leuten nicht erwarten." fügte er gegen Ende der Pressekonferenz noch hinzu.
Dass der vermeintliche Zug aus Basel, in welchem Frau Thunberg eine gültige Reservierung hatte, ausgefallen war und sie einzig aus diesem Grund in einen Ersatzzug umsteigen musste für den sie keine Reservierung hatte und daher auf dem Boden sitzen musste, sei kein erwähnenswerter Fakt. Die Bahn prüft nun rechtliche Schritte gegen den Betreiber des Verkehrsmittels, durch dessen Schuld dieses Foto überhaupt zustande kam.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty