Kooperation zwischen Akka Technologies und der Hochschule Karlsruhe im Bereich der Batterietechnolgie
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Das Thema Elektromobilität gewinnt schon seit längerer Zeit immer mehr an Bedeutung, was besonders Ingenieurdienstleister, die vor allem innovative Unternehmen durch F&E Dienstleistungen unterstützen, durch immer höhere Nachfrage verspüren. So hat sich der Ingenieurdienstleister Akka Technologies, welcher unter anderem einen Sitz in Stuttgart (Sindelfingen) hat, dazu entschlossen mit dem Lehrstuhl Mechatronik der Hochschule Karlsruhe und besonders dessen Mitarbeiter Professor Dr.-Ing. Norbert Skricka (unter anderem zuständig für den Bereich elektrische Antriebe), eine enge Kooperation einzugehen, um besonders die Entwicklung von Hochvoltbatterien schneller voranzubringen. Skricka, welcher erst seit rund 3 Jahren im Bereich elektrische Energiespeicher forscht und trotzdem als einer der größten Experten auf diesem Bereich gehandelt wird, sieht noch ein großes Potenzial in der Weiterentwicklung der Energiespeicher und sehnt sich schon länger wieder nach Praxisbezug, um sein Fachwissen einzubringen und innovative Entwicklungsprozesse in Deutschland voranzutreiben. Das Unternehmen verspricht sich viel von der Kooperation und freut sich auf die Zusammenarbeit, welche Anfang des kommenden Jahres starten soll.
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