Kreativitätschmiede - Novemberausgabe

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+++ November jetzt Offiziell brutalster Monat im Jahr! Mai abgelöst! +++

Deutschland.
Die Gewaltverherrlichenung erreicht jedes Jahr im November ihren Höhepunkt.
Nahm man bislang an, dass im Mai die ausschlagenden Bäume und schießenden Salatköpfe der brutalste aller Monate ist, konnte dies nun in einer Studie widerlegt werden.

Deutschlandweit wurden immer wiederkehrende Ereignisse über mehrere Jahrzehnte lang analysiert, mit der Erkenntnis, dass die Gewalt von Pflanzen & botanischen Gewächsen im Wonnemonat Mai nichts ist, zu der regional vollkommen unterschiedlichen Folter, die Menschen in Deutschland jedes Jahr im November angetan wird.

Alteingesessene Verkleidungsverweiger müssen jedes Jahr im November für mehrere Monate ihre Heimat verlassen, um sich psychisch und physisch der Folter von betrunkenen Aliens, halbnackten Funkemarienchens und regelmäßigem Putschversuchen wildgewordner Anhänger der Karnvealssekte gegenüber der Regional herrschenden Regierung zu entkommen.

In weiten Teilen Deutschlands wird ebenfalls im November regelmäßig beobachtet, wie in Lumpen gekleidete Reiter Kinder versammeln, um sie mit Mandarienen und Äpfeln zu bewerfen. Merkwürdig dabei ist, dass vorrangig katholische Kirchen als Versammlungsorte dafür ausgewählt werden. Ob dies ein versuch des Vatikans ist, Eltern davon zu überzeugen wieder in die Kirche einzutreten, ist nicht bekannt. Eine Anfrage bei der Pressestelle des Petersdoms blieb bislang unbeantwortet.

Auch die evangelische Kirche scheint involviert, in Gebieten mit einer hohen Protestanten dichte wurde festgestellt, dass Kinder mit Lichtern an Stöcken um die Häuser ziehen, um Nachbarn beim Abendbrot mit nervtötenden, schiefen Gesängen Foltern, und als Schweigegeld Süßigkeiten verlangen. Besonders auffällig ist hier, dass Kinder sich oft in kleinen Gruppen zusammen bewegen, die meist nur von einem machtlosen Erwachsenen begleitet wird. Auffällig oft tragen diese Erwachsenen sogenannte Pinneken bei sich, ein kleines Schnapsglas, dass bei jedem Nachbarn gefüllt werden möchte. Das BKA prüft derzeit, ob es Kinderverinigungen gibt, die Mittels Hyponse und Betäubungsmitteln Erwachsene so nötigen, sie zu begleiten, um Jugenschutzverbote zu umgehen.

Auffallend oft ist in Norddeutschland zu beobachten, wie große Bevölkerungsteile sich regelmäßig im November mit einem auffallend grünem Kraut und Pinkel vergiften. Diese Menschenfolter wird regional durch Tradition begründet. In der gesamten Bundesrepublik dagegen ist zu beobachten, wie jedes Jahr die Modeindustrie mit ihren Knappen Kleidungsstücken für mehr Grippetote sorgt. Dies ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Unsere Recherchen konnten keinen Zusammenhang zwischen Pharmaindustrie und Modebranche bestätigen, der Bundesverband für Impfverweigerung und Homöopathie vermutet hier aber schon lange einen Zusammenhang.

Ob sich dieser Zustand die nächsten Jahre verbessert, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur, dass wir uns in schweren Zeiten bewegen.

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