Kunde sticht mit Dönermesser wegen der frage?: ,, Abicim welche soße"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Asylbewerber Yunus A. (26) geht für sechs Jahre in Haft. Ein erstaunlich hohes Strafmaß für eine dringend benötigte Döner-Fachkraft. Das Landgericht Hanau musste es als erwiesen ansehen, dass der Kurde im Dezember 2013 einen ehemaligen Kollegen umbringen wollte. Sein Opfer, ein 28-jähriger türkischer Elektriker, hatte einen Job in der Dönerbude auf der Fahrstraße in Hanau. Als Yunus A. dort auftauchte, um ein „Praktikum“ zu machen – wie der Inhaber es ausdrückte – wurde der Türke entlassen und der kurdische Döner-Brater eingestellt. Der Türke war sauer, ließ sich nachmittags in der Dönerbude mit Vodka volllaufen und beleidigte die Familie des Kurden. Damit begab er sich in Lebensgefahr.
Gegen 22 Uhr begegneten sich die Männer wieder am Busbahnhof. Es kam zum Streit, der Türke schubste, der Kurde zog ein Messer. Er brachte dem Türken fünf Messerstiche bei, von denen zwei lebensgefährlich waren. Das Opfer überlebte nur dank Notoperation. Von der Tat existiert die Aufzeichnung einer Überwachungskamera:
Die im Gerichtssaal abgespielten Bilder zeigen, dass Yunus A. seinen Gegner verfolgt und mit einem langen Messer von hinten auf ihn einsticht. „Mehrere kräftige Stiche“ will auch eine 24-jährige Zeugin gesehen haben, die an dem Abend gegen 22 Uhr von der Rosenstraße zum Freiheitsplatz ging. Sie habe heftigen Streit gehört, dann zwei Männer gesehen. Der eine habe den anderen „wie eine Puppe“ mitgeschleift, dann zugestochen, sagte die Zeugin gestern.

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