17-Jähriger Junge afghanischer Abstammung aus dem Landkreis Unterföhring Lebenslänglich hinter Gittern

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Der 17-jährige Nadim M. afghanischer Abstammung wurde heute Abend am 23.10.2019 auf dem Weg nachhause, von mehreren Polizeiwägen angehalten.

Da der Junge zu Fuß unterwegs war, war er den 13 Beamten einen großen Schritt voraus, da diese mit den Einsatzwägen nicht in die engen Gassen fahren konnten, in denen der Junge Mann geflüchtet ist. Der Beamte Wolfgang F. und sein Partner Thomas A. wollten ihn überraschen und somit dem besagten Täter, den Weg abschneiden. Da Nadim M. ein Messer, mit einer Klinge von 12cm bei sich hatte, stach er auf den Beamten Wolfgang F. ein, und verletzte somit seine Schulter. Der Polizeibeamte Thomas A. hat von dem Täter einen heftigen Schlag abbekommen, sodass dieser sofort bewusstlos wurde. Nach dem Auffinden beider Beamten, entschloss sich die Zentrale dazu, die Route des Täters zu berechnen um ihn somit den Weg abzuschneiden. Nach einer Weile war klar, dass der kriminelle Täter sich auf dem Weg Richtung Studentenstadt machte.

Als der erste Einsatzwagen an der Studentenstadt ankam, wurde der Täter schon gesichtet. Dieser versuchte die letzte U-Bahn (U6 Richtung Klinikum Großhadern) zu kriegen, was ihm aber nicht gelang. Der 17-Jährige lief daraufhin in den U-Bahn Tunnel, in der Hoffnung die Beamten abzuschütteln. Im dunklen Tunnel waren die Polizisten aber ebenso benachteiligt wie der junge Kriminal Verbrecher.

Gegen 22 Uhr trafen die Beamten auf ihn, und zwar an der U-Bahn Station „Münchner Freiheit“. Mittlerweile wurden es immer mehr Polizeibeamte, sodass der 17-Jährige keine Chance mehr zum Fliehen hat. Als die Beamten den jungen Täter umzingelten, sprang er auf einen der Polizisten los (Kevin B.) und schlug ihm mit seinem Knie gegen das Kinn. Daraufhin ging er zum nächsten Beamten (Adrian Z.) und schlug mehrmals auf sein Gesicht ein.

Um ca. 22:14 Uhr wurde der Straftäter in polizeilicher Gewahrsam genommen und in die Zentrale gebracht. Insgesamt wurden 11 Polizisten schwer verletzt. Darunter 3 Männer, die lebensgefährlich verletzt wurden.

Mehrere Male rief der 17-Jährige dem Einsatzleiter Markus K. zu, dass er seine Toten f***en soll und er gottlos sei. Der Jugendliche behauptet außerdem mehrere male, dass er die Mutter des Einsatzleiters sexuell befriedigt hat.

Markus K. war entsetzt über die Taten und Worte des 17-Jährigen, dennoch ist er froh darüber, dass kein Beamte sein Leben verloren hat.

Der Jugendliche wurde zu einer Haftstrafe von mindestens 26 Jahren verurteilt. Bei guter Führung sogar 21 Jahre. 1 Jahr verbringt er im Jugendgefängnis, für die restliche Zeit kommt er in die Justizvollzugsanstalt.

Vorgeworfen werden ihm: Der Besitz und das Handeln von Betäubungsmitteln, darunter Kokain, Heroin, Marijuana und schwedischer Kautabak, der in Deutschland strengstens verboten ist und ebenso unter Betäubungsmittel fällt nach dem Betäubungsmittelgesetz Paragraph 27b Absatz 2. Satz 1. Darüberhinaus schwerer und bewaffneter Raub an mehreren Tankstellen aus der Umgebung, schwere Körperverletzung, Diebstahl, Hehlerei, Besitz und Handeln von unregistrierten Stich- und Schusswaffen aus dem Ausland und Mord.

Ein Psychologisches Gutachten wurde vor dem Antritt des Gerichtstermins erstellt. Es hat sich herausgestellt, dass der Jugendliche unter Wahnvorstellungen und anderen diversen Psychische Krankheiten leidet. Deshalb kommt der 17-Jährige erstmals in die Einzelhaft.

Die Haftstrafe ist für den Jugendlichen am 01.11.2019 anzutreten. Bei guter Führung wird der genannte Täter frühestens am 01.11.2040 entlassen.

Der Jugendliche selber behauptet jedoch, dass er innerhalb von einem Jahr ausbrechen wird.

Die Situation bleibt angespannt...


(Quelle des Bildes: Instagram, nxdim63)

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