Feuer im Haus: niemand konnte die junge Frau retten

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Die Rettung kam zu spät: Eine 21 jährige, physisch kranke junge Frau aus Hamburg (Harburg) ist am Dienstag Abend ihren Brandverletzungen erlegen. Der Cousine und einem Polizeibeamten war es nicht gelungen, die junge Frau ins Freie zu holen.
Der Alarm erreichte die Feuerwehr um 20 Uhr. In einem Haus in Hamburg( Harburg) war ein Feuer ausgebrochen. Eine 21-jährige junge Frau war in einem brennenden Zimmer gefangen. Nach Polizeiangaben versuchte ihr 26 jährige Cousine und ihr 36-jähriger Nachbar die wegen einer Krankheit bewegungsunfähige Frau ins Freie zu holen. Vergebens. Die 21-jährige junge Frau erlitt heute um 20:00 an Rauchgasvergiftung.
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Sie seien nach dem Rettungsversuch „schwarz vor Ruß“ gewesen, sagte ein Augenzeuge. Auch ein Polizeibeamter versuchte noch vor Eintreffen der Feuerwehr, bis zu der Frau vorzudringen, musste aber zurückweichen und erlitt ebenfalls eine Rauchgasvergiftung. Erst Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten konnten zu der Schwerverletzten vorrücken.




21-jährige verstarb im Krankenhaus

Dass die 21-Jährige so lange dem Feuer ausgesetzt war, hatte dramatische Folgen. Die junge Frau erlitt so schwere und großflächige Brandverletzungen, dass sie am Mittwoch Abend im Krankenhaus starb. Der Polizeibeamte wurde nach Neustadt ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt. Der Beamte, teilte Polizeisprecher Dirk Asmussen mit, ist mittlerweile wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden, aber weiter dienstunfähig.


Warum das Feuer ausbrach und wie hoch die Schadenssumme ist, darüber gibt es noch keine Angaben. Die Kriminalpolizei Eutin hat den Brandort versiegelt und die Ermittlungen aufgenommen.
Von A. Jappe und S. Peyronnet

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