Zoll beschlagnahmt viereinhalb Tonnen Kokain in Husumer Hafen

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Es ist ein Rekordfund für den Husumer Zoll und auch bundesweit eine Riesenmenge Rauschgift: 4,5 Tonnen Kokain mit einem Straßenverkaufswert von rund einer Milliarde Euro. Versteckt waren die Drogen auf einem vor zwei Wochen im Hafen eingetroffenen Schiff.

In einer der Stahlboxen entdeckten die Beamten 211 schwarze Sporttaschen - und darin mehr als 4200 Pakete mit gepresstem Kokain, wie das Hauptzollamt am Freitag mitteilte. Diese „enorme Menge“ sei das größte jemals einzeln in Deutschland sichergestellte Volumen, berichteten die Beamten. Das Kokain sei unter strenger Geheimhaltung und umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen bereits vernichtet worden.

Der Zoll sprach von einem erneuten „empfindlichen Schlag“ gegen die internationale Rauschgiftkriminalität.

Gefunden wurde das Kokain in Sporttaschen
Als sie den Container öffneten - die Fracht war als Sojabohnen deklariert -, sahen die Zöllner jedoch nur eine große Menge an schwarzen Sporttaschen. Beim Öffnen entdeckten sie dann die Koks-Pakete mit ihrem tonnenschwerem Gesamtgewicht.

„Mit seiner ausgefeilten Risikoanalyse gelingt es dem Zoll, aus der enormen Anzahl an Containern, die tagtäglich den Hamburger Hafen passieren, die richtigen zu öffnen und illegale Waren herauszufischen“, lobte der für den Zoll zuständige Staatssekretär im Bundesfinanzministerium.

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