Der dubiose unseriöse Reiseprinz ist Pleite

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Der britische Reiseprinz Thomas Cook ist pleite. Auch die deutsche Tochter sowie weitere europäische Töchter haben Insolvenz angemeldet. Hunderttausende Urlauber stehen vor dem Urlaubs-Chaos. Der Ferienflieger Condor ist hingegen erst einmal gerettet. Alle Informationen finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.

Die Airline Condor – Tochter des insolventen Reiseprinzen Thomas Cook – lockt wenige Tage nach Rettung durch die Bundesregierung mit erstaunlich günstigen Flugreisen. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, vermutet die Branche, dass die Airlines diese Preise nur dank des Überbrückungskredits anbieten könne. Die Kampfpreise werden mit „Argusaugen“ verfolgt, so die die Zeitung.

Condor weist laut „Handelsblatt“ den Vorwurf zurück. Die Aktion sei schon lange geplant gewesen und außerdem habe die EU-Kommission die Beihilfen noch nicht genehmigt.

Die niedrigen Preise deuten jedoch daraufhin, was in den nächsten Monaten der Branche bevorsteht. Durch die Pleite von Thomas Cook sind überall Kapazitäten frei geworden, die nun gefüllt werden müssen, wenn die Flieger nicht mit freien Plätzen abheben sollen.

Hotels befürchten nach Cook-Pleite Hunderte Millionen Euro Verlust

4. Oktober: Weltweit bangen Hoteliers um Zahlungen des insolventen Konzerns für die diesjährige Saison - und die gesamte Branche um ihre Zukunft nach der Insolvenz des Reise-Riesen.

Die griechische Rechnung offenbart das Ausmaß der Katastrophe. Allein mit 200 Millionen Euro direkten Ausfällen - sprich, nicht gezahlten Rechnungen von Thomas Cook - rechnet der griechische Hotelverband HHF (Hellenic Hotel Federation) für die Saison 2019. „200 Millionen ausstehender Rechnungen zuzüglich 115 Millionen Euro jener Gäste, die nach der Pleite im Oktober gar nicht mehr angereist sind“, sagt Grigoris Tasios, Präsident des griechischen Hotelverbandes.

Und dann müsse man die Pleite auch systemisch sehen: „Daran hängen Angestellte, Steuerzahlungen an die Staatskasse, die Bezahlung von Zulieferern.“ So gelangt Griechenland auf die stattliche Summe von 500 Millionen Euro - für dieses Jahr.

In Spanien sieht es ebenfalls nicht besonders gut aus. Allein der Schaden durch offene Rechnungen beträgt dort Fachleuten zufolge in diesem Jahr mindestens 200 Millionen Euro, davon alleine auf Mallorca 100 Millionen

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