Nach Verkaufsstart: Verheerende Pannen mit Fahrerassistenzsystemen beim neuen VW Passat

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Mit dem neuen Passat will der Volkswagen-Konzern seine gute Marktposition im Mittelklassesegment verteidigen. Viele treue VW-Kunden vertrauen auf diesen durch und durch soliden Wagen. Angesichts der jüngsten Ereignisse, die sich im Straßenverkehr unter Beteiligung des neuen Passats abspielten, dürfte dieses Vertrauen jedoch erschüttert sein. Es kam vermehrt zu Ausfällen der Fahrerassistenzsysteme: Eine 22-Jährige Passat-Fahrerin aus Dortmund übersah auf einer Landstraße in Herford einen parkenden Golf und überschlug sich. „Ich hatte mich voll und ganz auf meinen Fahrassistenten verlassen, der weder piepste noch bremste.“, sagte die junge Frau. Noch gravierender war der Massenunfall auf der A2 bei Gelsenkirchen, bei dem in der Nacht zu Samstag vier Menschen verletzt wurden. Der Fahrer des verursachenden Auto – ein VW Passat – hatte kurzzeitig auf Autopilot gestellt, um im Navigationssystem eine Eingabe zu tätigen. Als der 32-jährige aufschaute, war es schon zu spät, er prallte auf das voran fahrende Auto. Sein Bremsassisstent hatte offenbar versagt. Danach krachten zwei weitere Autos auf den Passat. Man kann nur von Glück reden, das niemand zu Tode kam.
Dies war nicht der erste Unfall, der auf Grund technischen Versagens von Autopiloten aus-gelöst wurde. Die schockierenden Bilder des Zusammenstoßes auf der A24 in Schleswig-Holstein, bei dem ein Wagen mit aktiviertem Autopiloten, der nach einem Überholmanöver auf die rechte Spur zurückwechseln wollte, einen dänischen Reisebus rammte, sorgen noch immer für Fassungslosigkeit gegenüber dem Autohersteller! Selbst Rechtsanwälte warnen vor den juristischen Folgen für Privatpersonen, so Korzus & Partner: „Bei einem Verkehrsunfall haftet der Fahrzeughalter unabhängig von der Benutzung von Fahrerassistenzsystemen. Die bisher verfügbaren Assistenzsysteme müssen vom Fahrer überwacht werden. Er hat ihr Verhalten zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren.“ Doch wer kann dies schon gewährleisten, zumal ohne das nötige technische Know-How?! Als Käufer darf man doch wohl davon ausgehen, das so wichtige Systeme vom Hersteller einwandfrei programmiert werden!
Bei VW scheinen die Skandale selbst nach der Abgasaffäre nicht abzuebben. In den USA müssen bereits mehr als 660.000 Passats zurückgerufen werden. Das Unternehmen wirbt auf seiner Homepage auch noch besonders perfide für sein so genanntes „IQ.Drive“-System: „IQ.DRIVE steht [...] für innovative Ideen mit einem klaren Fokus: Ihren Komfort und Ihre Sicherheit.“ Dies ist angesichts der aktuellen Vorfälle gerade zu lächerlich! Käufern eines Passats kann nur dazu geraten werden, umgehend die Autohäuser aufzusuchen, um diese Mogelpackung zurückzugeben!

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