Die Jugend forscht und Philip gewinnt
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Wenn man die Frage gestellt bekommt, welche Parallelen der wissenschaftliche und sachliche Wettstreit hoch veranlagter Heranwachsender mit der höchsten Spielklasse im deutschen Fußball habe ist man im ersten Moment versucht zu antworten, dass es keine Gemeinsamkeiten gebe. Doch am vergangenen Mittwoch wurden wir eines besseren belehrt. Ähnlich wie der FC Bayern München Jahr für Jahr Titel für Titel und Pokal für Pokal sammelt hat auch der Allrounder Philip H. aus Wachenheim an der Weinstraße, stellvertretend für das in Neustadt ansässige Leibniz-Gymnasium das südwestdeutsche wissenschaftliche Double der Sekundarstufe II zum vierten(!) Mal in Folge gewinnen können.
Während Mitbuhler und Lehrkräfte den bescheidenen Jugendlichen in den siebten Himmel loben und ihn den "Lionel Messi mit Taschenrechner" titulieren gibt sich der clevere 17-jährige gewohnt bescheiden. So seien laut Philip H. die Erfolge das Resultat harter Arbeit und einer intensiven Vorbereitung, ohne die Unterstützung und das rundum funktionierende Team jedoch nicht zu erträumen gewesen. Das der junge Mann, dem von vielen Seiten der Titel "Leonardo da Vinci der Neuzeit nur in schlau" attestiert wird, dennoch bodenständig ist zeigt er im Rahmen seiner Siegesrede und der anschließenden Preisverleihung. "Natürlich würde ich mich über das Preisgeld freuen. Gerade in meinem Alter sind 500€ eine Menge. Es ist mir trotzdem eine Herzensangelegenheit das Preisgeld dem Förderverein Leibniz e.V. zu übergeben um meine Mitschüler und Mitschülerinnen sowie die Lehrkörper mit einer Spende an dem Erfolg teilhaben zu lassen." Wie das Direktoriat des Leibniz-Gymnasiums mitteilte, sei das Geld angedacht um neuen Gerätschaften anzuschaffen, die jungen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen wie Philip ein gutes Umfeld zu bieten. Nicht nur wir als Redaktion sondern auch der Freigeist selbst ist gespannt wo sein Weg hinführen wird: "Bis jetzt weiß ich nicht wo ich in ein bis zwei Jahren stehen werde. Mein ganzer Fokus richtet sich zunächst auf die anstehende Matheolympiade bei der ich wieder ganz vorne angreifen möchte."
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