Polizei warnt Einwohner, kriminelle Vereinigung der "Hörder Mörder" wieder zurück. Einsatzkräfte der Polizei sind Einsatzbereit

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Hörde.Nach jahrelanger Ruhe haben sich,die in den späten 90er sehr bekannt waren, die sogenannten "Hörder Mörder" ein gemeinsames Treffen arrangiert. So existieren seit mehreren Jahren die „Hörder Mörder“, deren Mitglieder Stammgäste in den Jugendvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen sind und für eine Vielzahl von Straftaten verantwortlich gemacht werden. Obwohl die Gruppe bandenmäßig strukturiert ist und deren Anhänger über lange Vorstrafenregister verfügen, hat es bisher keine Anstrengungen der Strafverfolgungsbehörden gegeben, ein Strafverfahren wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung (§129 a)“ einzuleiten. Solch ein Vorgehen wäre aber nicht nur begrüßenswert, sondern erscheint auch als eine der wenigen Möglichkeiten, der ausufernden Gewalt und den sich häufenden Straftaten auf Dortmunds Straßen Einhalt zu gebieten. Völlig deplatziert sind dagegen die bisher angewandte Kuscheljustiz und eine nicht zu verschleiernde Inkonsequenz bei polizeilichen Ermittlungen, welche die jetzigen Zustände mitzuverantworten haben.Gerade hier wäre aber ein Ansatz für ein Strafverfahren wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ gegeben, da augenscheinliches Ziel einer Gruppierung, die sich mit dem Namen „Gangster“ selbst außerhalb des Strafgesetzbuches stellt, die Begehung von Straftaten ist.

Abzuwarten bleibt, ob es weitere polizeiliche Bemühungen in Hörde und im Clarenberg-Viertel geben wird oder ob sich auf dem – zugegebenermaßen nicht sonderlich nachhaltigen – Erfolg ausgeruht wird. Auch die Justiz trägt nun Verantwortung, die Haftbefehle aufrecht zu erhalten und mit einem abschreckenden Urteil potentiellen Nachahmern zu signalisieren, dass ein solches Verhalten nicht toleriert wird.
Die Einsatzkräfte der Polizei Dortmund sind alarmiert und werden dementsprechend auf die Gruppe ein achtsames Auge werfen. Der Bürgermeister erkennt die Gefahr dieser Gruppierung und rät den Bürger nicht panisch zu werden.

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