Männerchor kauft Blumen mit Schwarzgeld!

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Kölsch ist nicht nur der Name des Dialekts, den man in Köln spricht. Kölsch ist die Sprache der Götter, wenn es nach Kardinal Rainer Woelki geht. So kam es, dass dieser Kölsch-Gott Mitte Februar dieses Jahres zu vier Jungs sprach und sie auf die Idee brachte, die Grüngürtelrosen zu gründen.

Seitdem erfreue sich der Kölner Männerchor wachsender Beliebtheit, erzählt Malte Böttges, 35, Inhaber der „Kölschbar“ und Gründungsmitglied der Grüngürtelrosen. 75 Sänger zählt der Chor. Gemäß der Laissez-faire-Mentalität der Stadt am Rhein ist theoretisch jeder in dem Chor willkommen, der singen möchte. Gerade herrscht jedoch Aufnahmestopp. Der enorme Ansturm überraschte die Gründer: Böttges erzählt, dass sich die 75 Chorknaben bereits in nur einer Woche zusammenfanden. Mit Constantin Gold, der sich bereits als Musical Director der internationalen „Rocky Horror Show“ verdingte, leitet ein Profi den Chor.

Musikalische Ambitionen seien also durchaus vorhanden, betont Böttges. Chorleiter Gold nähme die Jungs ran, erwarte, dass sie zu Hause üben. Das mache jedoch Spaß. Manchmal erstaune es den Gastronom, zu welchen Leistungen seine Stimme fähig sei.

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