Studien bescheren Bingewatching einen ähnlichen Effekt wie alleine Essen
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Einer neuen Studien des sehr renommierten Birnbaum-Instituts zufolge, hat das sehen von Fernsehserien eine ähnlichen Effekt wie alleine zu Essen.
Problematisch ist dabei aber wohl weniger das gucken an sich, sondern ob man alleine schaut.
Der Effekt kann schlimmste Symptome hervorrufen, darunter Zeitverlust, Verkürzung der Lebenszeit und weniger Spaß am Serien schauen. Erstaunlicherweise gehen die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten dieser Symptome stark zurück, sobald man mit einer weiteren Person schaut. "Der Trend, Serien alleine zu anzusehen ist aus unserer Sicht eine große Bedrohung für das Wohlbefinden aller Fernsehliebhaber", so Dr. Dr. Birnbaum. Den Eindruck, den die Probanden während der Studie machten, waren seiner Aussage nach "Erschreckend".
"Der Eindruck der Probanden auf uns war Erschreckend", Dr. Dr. Birnbaum.
Aus dem Gespräch mit Dr. Dr. Birnbaum geht hervor, dass der benannte Effekt sich direkt aus der Ernährungswissenschaft ableiten lässt: "Unsere Kollegen aus der Ernährungswissenschaft konnten uns dann helfen, dass Puzzle zusammenzusetzen. Der Effekt leitet sich direkt von altbekannten und längst bewahrheiteten Sprichwort ab, dass alleine essen dick mache. Das sind sehr renommierte Ergebnisse."
Ähnlich schildert sich auch der Fall das 23 jährigen F. S. K. aus Bremen. Nach eigenen Angaben hat sie jahrelang alleine Serien geschaut und bekommt nun die volle Breitseite der Folgen zu spüren. Sie hofft, dass anderen Menschen nicht dasselbe Schicksal ereilt.
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