Verhaftet! - Zeuge: Ein Hund

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Berlin (dbp) - Am Nachmittag des 01.08.2019 wurde in Berlin Mitte ein Mann verhaftet, der von einem Hund einer Passantin heftig angebellt und angeknurrt wurde. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann irgendetwas Böses im Sinn hatte, oder eine illegale Tat plant. Der 49-jährige Hans M. war mit seinem Fahrrad in Berlin auf dem Weg vom Metzger nach Hause. Als er an einer Kreuzung anhielt, wurde der Chihuahua der Passantin Lisa H. auf ihn aufmerksam. Zuerst knurrte der Hund ihn nur an. Als der Mann darauf nicht flüchtete und auch sonst keine Anstalten machte, das Feld zu räumen, fing der Hund lautstark an zu bellen. Zehn Minuten später traf die Polizei ein und nahm den Mann schließlich fest.
Dass die Polizei sich von Hunden bei der Ermittlung helfen lässt, ist nicht neu. So setzt sie zum Beispiel gezielt Hunde bei der Drogenfahndung ein, oder bedient sich Spürhunden, die die Fährte eines Flüchtigen aufnehmen sollen.
Ein Polizeisprecher begründete die Festnahme von Hans M. damit, dass Tiere oft einen sehr ausgeprägten Sinn dafür haben böse Menschen am Geruch und am Verhalten zu erkennen und dass ein Mensch, der von einem fremden Hund angebellt wird, kein guter Mensch sein kann.
Auch Lisa H. berichtete, dass ihr kleiner Chihuahua sonst kaum fremde Menschen grundlos anbellt, es sei denn, es handele sich um böse Menschen.
Bei einer Gegenüberstellung vor dem Haftrichter mit Hans und dem Chihuahua wiederholte sich das Ganze. Für den Haftrichter steht damit eindeutig fest, dass Hans M. irgend etwas ausgefressen haben muss.
Hans M., der sich keiner Schuld bewusst ist und auch keinerlei Reue zeigt, sitzt nun vorsorglich in Untersuchungshaft, bis die Polizei herausgefunden hat, welches Verbrechen er begangen hat.

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