Danny da Costa beendet Fußballerkarriere und wird Rhetorik-Lehrer
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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„Ist es ein überraschender Schritt, gleich die Fußballschuhe an den Nagel zu hängen? Ja, das ist es. Aber verdiene ich dort mehr, als ich es als Fußballer je tun werde? Ja, das tue ich auch“, erklärt Danny da Costa, der spätestens nach seinen legendären Selbst-Interviews in einer Reihe mit den großen Rednern Cicero, Martin Luther King und Lothar Matthäus genannt wird.
Nun unterrichtet er an der Harvard-Eliteuni die hohe Kunst der Rhetorik. Zum Kundenkreis des nun ehemaligen Fußballspielers sollen lupenreine Demokraten wie etwa Donald Trump, Wladimir Putin und Recep Erdogan gehören. „Muss ich nun schnell los, weil ich noch eine Wahlkampfrede schreiben muss? Ja, das muss ich,“ verabschiedet sich da Costa aus dem Interview.
Comunio-Spielern, die da Costa aufgestellt haben, wird empfohlen, ihn schnell zu verkaufen, um den Wertverlust gering zu halten.
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