Halter von Listenhunden sind "eher rechts angesiedelt und tätowiert"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Halter von Listenhunden sind "eher rechts angesiedelt, tätowiert" und haben "oft selbst im Leben nichts drauf", so der renommierte Wissenschaftler Dr. Anton Krause des Lehrstuhls human behavior der Universität Oxfort, bei der Zusammenfassung seiner Studie zu Hundehaltern und deren sozialen Status.
Hunde "seien oft eine Ergänzung der Persönlichkeit und sollen eigene Defizite ausgleichen". Dabei fiele auf, "dass in Deutschland viele Rechtsradikale und Anhänger rechter Parteien sogenannte Listenhunde halten." Krause führt aus, "man merkt das daran, dass die eigene Wertschätzung, sowohl die Wertschätzung des eigenen Körpers, als auch die Selbsteinschätzung der eigenen sozialen Position innerhalb der Gesellschaft, also die eigene Wertigkeit, als sehr gering eingeschätzt wird. Deutlich wurde das in unserer Studie daran, dass viele Hundehalter tätowiert sind, oder große Ohrlöcher, also Tunnel, haben, man also mit der Entstellung entweder etwas zeigen will, vielleicht seine Einzigartigkeit, sich selbst nach aussen aufwerten oder seinen Protest gegen die Gesellschaft und den Mainstream zeigen will". Krause erklärt weiterhin, dass die Parallelen zu Parteien wie der AFD sehr groß seien. "Auch dort sind vorwiegend Menschen zu finden, die sich vom System abgehängt oder ungerecht behandelt fühlen."
"Bei Hundehaltern geht es dabei noch ein Stückchen weiter," so Krause bei der Veröffentlichung, "sie nehmen gezielt ein Tier auf, dass von der Gesellschaft, ob nun zurecht oder nicht, nicht mehr toleriert wird. Sie kümmern sich um ein Wesen, dass genauso gesellschaftlicher Aussenseitern ist wie sie." Weiterhin erklärt er, "das durch gemeinsame Aktionen wie Demonstrationen gegen die Einstufung als Listenhund ein Gemeinschaftsgefühl erzeugt wird. Man müsse sich gesellschaftlich und politisch also mehr um die Halter kümmern, als um ein Verbot bestimmter Hunderassen. Diese Rassen dürften dann früher oder später einfach wieder verschwinden, wenn sie nicht mehr als Protesthund gegen die Gesellschaft gebraucht werden.
Ein anderer Aspekt wird von Krause noch nachgeschoben: " Die Statur und die gesellschaftliche Meinung zu Listenhunden geben den Haltern nach aussen hin auch so etwas wie Sicherheit. Das martialische Auftreten, man kennt es von Hooligans und Rechten Aufmärschen, flößen vielen Menschen schon Angst ein. Das ist so gewollt."

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