Flachatmer sollen begünstigt werden

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Berlin. Aus Regierungskreisen sind erste Details zur CO2-Besteuerung durchgesickert. Bereits am Freitagabend war von mehreren, parteiübergreifenden Quellen übereinstimmend bestätigt worden, dass Menschen mit besonders flacher Atmung weniger CO2-Steuer zahlen oder möglicherweise ganz davon ausgenommen werden sollen. Bürgerinnen und Bürger, die einen besonders bewegungsarmen Lebensstil pflegten, verbrauchten weniger Atemluft und seien folglich klimafreundlicher als aktive Menschen, wurde mitgeteilt. Wissenschaftliche Studien seien zu der Erkenntnis gekommen, dass insbesondere Läufer, Fahrradfahrer andere bewegungsfreudige Menschen, das Klima durch tiefe Atmung und in der Folge höhere CO2-Emissionen stärker belasteten, hieß es weiter. Die geringere Besteuerung von Flachatmern sei jedoch nur eine mögliche Variante, die Umweltkosten fairer zu verteilen. Man könne sich alternativ auch vorstellen, aktiveren Menschen einen Steueraufschlag zu erteilen.

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