Suizid einer 17-Jährigen
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Es ist der Morgen an dem Todestag ihres Bruders, als sie sich auf den Weg macht – und spurlos verschwindet.
Eltern, Freunde und Bekannte durchkämmen Soest tagelang.
Bis die schlimmste Befürchtung zur Gewissheit wird.
Nadin ist verschwunden, einfach so, ohne Nachricht und ohne Abschiedsbrief. Nadin hat sich erhängt. Erst zwölf Tage später wird sie gefunden. Die Polizei rät den Eltern davon ab, die Tochter noch einmal zu sehen.
Ihre Eltern - tot traurig!
Sie können es nicht fassen. Dass das jetzt ihr Leben ist. Eine tote Tochter zu haben. Jeden Tag an ein Grab zu gehen. „Es tut wahnsinnig weh“, sagen sie, „als hätte jemand einen Teil aus dir herausgerissen. Ich bin ein ganz anderer Mensch, als ich vorher war, ich hab permanent jetzt so etwas Schweres, was mir wehtut. Weil da so etwas Großes fehlt.“
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