Die VWS rüstet sich für Mittelhessen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Siegen/Wetzlar - Im Dezember 2019 soll die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd die Verkehrsleistungen im Aartal und im hessischen Westerwald übernehmen, doch nun wird Kritik laut. Wie soll es funktionieren, wenn schon alleine im Raum Siegen über 100 Fahrten pro Tag ausfallen? Matthias Büdenholz vom Landkreis Siegen-Wittgenstein: "Die VWS hat derzeit aufgrund des hohen Krankenstandes der Busfahrer und der zu dünnen Personaldecke massive Probleme, den Busverkehr in der Stadt Siegen und Umgebung aufrecht zu erhalten."

Hintergrund: Im Dezember 2018 hat die VWS bereits weitere Linien im Kreis Siegen-Wittgenstein und im Kreis Altenkirchen erhalten. Ab diesem Zeitraum seien diese Personalnotstände nicht mehr zu stoppen. Die VWS bleibt aber zuversichtlich, genug Personal und Fahrzeuge bis Dezember 2019 beschafft zu haben. Friedrich Janssen von der VWS: "Wir sind aktuell dabei, neue Busfahrer bei uns einzustellen und sie in die neuen Linien bereits einzuweisen. Wir werden allerdings keine Busfahrer von den Firmen Becker-Reisen und Bender-Reisen übernehmen".

Die Verkehrsgesellschaft Lahn-Dill-Weil (VLDW), die bis Dezember 2019 den Busverkehr im nördlichen Lahn-Dill-Kreis betreibt, übt ebenfalls Kritik aus: "Wenn die VWS derzeit keinen vernünftigen Busverkehr in Siegen zustande bekommt, wird es auch hier nicht funktionieren. Wir müssen dann ebenfalls mit Verspätungen und Ausfällen rechnen".

Aktuell fehlen noch Genehmigungen von der VLDW und der Stadt Siegen, dann steht dem Linienwechsel nichts mehr im Wege.

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