Säure raubt Zahnschmelz

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Der Kariesbefall ist über die letzten 20 Jahre in Deutschland kontinuierlich zurückgegangen - insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Der Wehrmutstropfen: Zahndefekte nicht-kariöser Natur nehmen trotz im besserer gesunder Ernährung zu.
Erosionen, also säurebedingte Zahnschäden, die nicht durch Bakterien verursacht sind, fallen zum Beispiel unter die Kategorie nicht-kariöser Zahndefekte. Kleinere Defekte aufgrund von Säure sind weit verbreitet.
Bei der Entstehung von Zahnerosionen kommen häufig mehrere Komponenten zusammen. Immer sind die Zähne dabei starken Säuren ausgesetzt, sei es in Form von Essigsäure in der Salatsoße, Zitrusfrüchten oder sauren Fruchtsäften.
Wird dann noch eine Zahnpasta mit groben Putzpartikeln verwendet und mit der Zahnbürste fest geschrubbt, kommt es zu starken Substanzverlusten an den Zähnen. Denn die von der Säure erweichte Oberfläche ist besonders anfällig für heftiges Zähnebürsten.

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