Cum-Ex-Skandal : Die Schlinge zieht sich zu

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wegen möglicher Beteiligung an "Cum-Ex"-Geschäften sind nach Recherchen von WDR, NDR und SZ der Vize-Chef und Ex-Vorstände der Deutschen Bank, sowie ein New Edge Banker der unter dem Synonym "Hulle" handelte, im Visier der Strafverfolger.

Besonderes Augenmerk legen die Fahnder auf den 3. im Bunde- diesen Hulle.
Durch die aktuellen Recherchen der Sender konnte man die Schlinge enger ziehen.
Letzte Hinweise ergeben einen Aufenthaltsort in Köln und einen neuen Wirkungskreis bei einer Frankfurter Privatbank- "Hulle" scheint hier mit Kompens-Geschäften wieder Geld am Fiskus vorbei zu schleusen.
Wir bleiben am Ball...




Hinter Cum-Ex verbergen sich Aktiengeschäfte, die einem Verwirrspiel gleichen. Aktien mit und ohne Dividendenansprüche wurden trickreich hin- und hergeschoben, um sich eine lediglich einmal gezahlte Steuer auf Dividendenerlöse mehrmals erstatten zu lassen.
Der Staat soll auf diese Weise um einen zweistelligen Milliardenbetrag betrogen worden sein. Im Sommer 2009 war eine Hochphase von Cum-Ex-Geschäften. Der Fiskus erstattete allein in diesem Jahr mehr als eine Milliarde Euro an Kapitalertragssteuern. Da die Verjährungsfrist bei einer schweren Steuerhinterziehung zehn Jahre beträgt, sind in diesen Tagen zahlreiche mögliche Taten von Verjährung bedroht.

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