Skandal im Kühlregal: Echtes Fleisch in Mühlenhofer Veganes Hähnchen gefunden

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Was als kleine Öko-Nische begann, wird inzwischen von Discountern und Fleischkonzernen mit Millionenumsatz abgedeckt. Wurstfabrikant Rügenwalder verarbeitet nach eigenen Angaben rund 19 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr, steckte 2015 aber sein gesamtes Marketingbudget in Werbung für vegetarischen Fleischersatz. Das wirkte: Die Sparte machte ein Jahr nach dem Start schon 20 Prozent des Gesamtumsatzes aus, heute sind es 38 Prozent.

Sterben deshalb weniger Tiere? Nicht unbedingt. Die Ersatz-Produkte sind in vielen Fällen sogar reinste Augenwischerei, mahnen Kritiker. Viele der großen Marken verwenden für das Mundgefühl nämlich Hühnereiklar oder Kuhmilch. Für beides leiden Tiere ähnlich wie in der Fleischindustrie – und oft enden sie trotzdem in der Wurst. Rechnerisch sterben damit sogar mehr Tiere für vegetarische Wurst: Das Magazin "Stern" rechnete vor, dass für die Produktion der Menge Wurst, die ein Schwein liefern würde, zwölf Legehennen (oder ihre für die Industrie nutzlosen Brüder) ihr Leben lassen müssten. (Topagrar)

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