Stadionumbau an der Hafenstraße

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Der aktuelle Regionalligist Rot-Weiss Essen hatte in den letzten Saisons immer wieder mit sportlichen Schwierigkeiten zu kämpfen und blieb letzten Endes fast jedes Mal hinter den Erwartungen von Fans und Sponsoren.
Sportlich wird jetzt deshalb viel umgestellt, so holte man den Sportlichen Leiter Jörn Nowak vom Liga Konkurrenten RW Oberhausen, der nun direkt einen neuen Kaderumbruch einleitete, bei dem auch gestandene Spieler wie Publikumsliebling Timo Brauer oder der bisherige Kapitän Benjamin Baier, Bruder von Augsburgs Daniel Baier, gehen müssen. Auch die nun zu verfügung stehenden Millionen des Naketano Mitbegründers Sascha Peljhan, der dem Klub, so heißt es laut offizieller Vereinshomepage, einen „niedrigen Zweistelligen Millionenbetrag zur nächsten Saison“ zu Verfügung stellt soll dabei helfen.
Doch auch außerhalb des sportlichen tut sich aktuell viel rund um die Hafenstraße. Lange blieb es ruhig, da der Vorstandsvorsitzende Markus Uhlig nicht grade für die größten Töne steht, jedoch sickerte nun eine, wohl für viele eher, überraschende Mitteilung durch.
Laut Informationen der „Funke Medien Gruppe“, soll die städtische Eigentümerin des Stadions, GVE, geplant haben, dass Stadion an Sascha Peljhan als Investor zu verkaufen. Dieser stimmte wohl jedoch nur unter der Auflage zu, dass ein weiterer Bauabschnitt des Stadions realisiert wird.
Konkret bedeutet das, dass die Stadionkapizität von ca. 20.500 Zuschauern auf nun ca. 27.000 angehoben werden soll.
Doch wozu das Ganze? Der Hauptnutzer des Stadions ist Rot-Weiss Essen, ein Viertligist mit einem Zuschauerschnitt von unter 8.000 in der abgelaufenen Saison und auch in den Jahren davor lag dieser kaum merklich höher. Selbst bei einem Aufstieg in die 3.Liga müsste sich dieser also mehr als verdreifachen. Wieso also ist nun ein Ausbau geplant?
Der Hintergrundgedanke hierfür soll, laut internen Quellen, aus der Phase Anfang der Saison aufgekommen sein. So habe man in dieser kurzen Zeit des sportlichen Erfolgs bereits gemerkt, dass ein Ausbau des Stadions sehr wohl bei einem möglichen Aufstieg in Frage kommen könnte. Zu diesem Zeitpunkt der Saison war RWE Spitzenreiter in der Regionalliga West und konnte bei seinen Heimspielen einen Wert von teilweise 13.000 Zuschauern pro Heimspiel vorweisen. Anscheinend wird hierin großes Potenzial für eine weitere Entwicklung bei einem möglichen Aufstieg gesehen, erste Planungen sollen nach Gesprächen mit der GVE bereits stattgefunden haben.
Möglich wäre das dreimonatige Bauunterfangen dann bereits nach der Sommerpause der Saison 2019/20 und auch der weitere Spielbetrieb zu Angang der neuen Saison wäre wohl nicht gefährdet.
Der Heimbereich würde von ca 6.000 auf 9.000 Stehplaätze, sowie um weitere Sitzplätze in den Kurven erweitert werden. Außerdem würde der aktuelle Gästeblock zu einem Sitzbereich für Auswärtsfans umgebaut werden, da der neue Stehbereich sich dann direkt daneben ebenfalls in der Kurve befinden würde. Weitere Arbeiten, wie etwa Monitore in den Kurven oder eine rot-weisse Sitzbestuhlung des Stadions sein zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht geplant, einzig und allein die Erhöhung der Kapazität steht im Vordergrund.
Es bleibt nun abzuwarten, welche weiteren Schritte geplant sind. Erste Grafiken wurden bereits erstellt und liegen uns vor.

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