Neuwahlen im Herbst - erste Prognosen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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APN/DPA: Die Ereignisse in Österreich scheinen sich zu überschlagen. Nachdem das den Vizekanzler schwer belastende Video öffentlich gemacht wurde und zum Rücktritt von Strache und Klubobman Gudenus geführt hat, stehen nun alle Zeichen auf Neuwahlen. Bundeskanzler Sebastian Kurz steht vor einer schwierigen Entscheidung: Eine weitere Zusammenarbeit mit der FPÖ würde die Parteispitzen von SPÖ, NEOS, Liste Jetzt und Grünen brüskieren. Andererseits sagen bereits erste, nicht repräsentative Umfragen im Falle von Neuwahlen schier ernüchternde Ergebnisse voraus. So läge die FPÖ trotz aller Turbulenzen mit 38,3 Prozent uneinholbar auf Platz 1, gefolgt von der ÖVP mit 36,8 Prozent. Die SPÖ käme mit nur 17 Prozent auf Platz 3, gefolgt von den weit abgeschlagenen NEOS mit etwa 4,4 Prozent. Auf Grüne und Liste Jetzt kämen somit nur 3,5 Prozent, was einen Einzug dieser drei Parteien in das Parlament vollkommen ausschließen würde. Peter Pilz hat für den Fall, dass seine Partei im Falle einer Neuwahl den Einzug ins Parlament nicht schaffen würde, bereits Verfassungsbeschwerde angekündigt.

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