Octavia walzt alles nieder

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Ein erhebliches Verkehrschaos herrschte am Mittwoch nach einem spektakulären PKW-Unfall auf der A 93 zwischen Rehau Nord und der Anschlussstelle zur A 72. Stundenlang musste die Autobahn in Fahrtrichtung Berlin vollständig gesperrt werden. Trotz eingerichteter Umleitungen staute sich der Verkehr auf der A 93 zum Teil bis hinter die Ausfahrt Selb West. Auch auf der Umleitungsstrecke ging teilweise nichts mehr. Erst am Nachmittag beruhigte sich die Verkehrslage wieder. Ursache für das Durcheinander war ein "Ausrutscher" eines Skoda Fahrers aus dem Vogtland.

Der 40-jährige Fahrer aus Mühltroff war gegen 16:20 Uhr aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Autobahn abgekommen und mit seinem Skoda Octavia hinter den Leitplanken gelandet, nachdem sein Fahrzeug etwa 1000 Meter Leitplanken niedergewalzt hatte. Die mussten, um den PKW bergen zu können, erst von Mitarbeitern der Autobahnmeisterei Thurnau vollständig demontiert und dann wieder aufgebaut werden. Teilweise mussten die Arbeiten dabei auch die Flex einsetzen. Auch das Bankett, in dem sich das hoch-motorisierte Fahrzeug festgefahren hatte, war reparaturbedürftig. "Wir haben Glück gehabt, dass der Octavia bei diesem Unfall nicht umgefallen ist", erklärte eine Sprecherin der Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth. Trotzdem war ein großer Autokran nötig, um den Skoda wieder auf die Fahrbahn zu hieven. Wäre das der Fall gewesen, hätte die Sperrung nach Einschätzung der Polizei noch viel länger gedauert. Verletzt wurde durch den Unfall glücklicherweise niemand. "Hätte der Fahrer keinen Octavia gehabt, wären seine Überlebenschancen verschwindend gering gewesen. Wir gehen aktuell von eigenem Verschulden aus, da wir bei dem Skoda Mängel am Fahrzeug kategorisch ausschließen können". Den Sachschaden gibt die Polizei mit etwa 35 000 Euro an.

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