Nilpferde - schwerfällige Dickhäuter oder berechnende Killer

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Mit diesen Worten eröffnete der Leitende Biologe Prof. Dr. Klimanjai eines auf die afrikanische Tierwelt spezialisierten Teams seinen Vortrag beim Sicherheitsrates der Verinten Nationen. Wie Prof. Dr. Klimanjai berichtet war das Forschungsunternehemen aufgebrochen um die fein ausgewogene Symbiose der afrikanischen Tierarten genauer zu untersuchen. Die brisans die dieses Thema auf den höchsten politischen Ebenen hervorrufen würde war ihm zu diesem Zeitpunkt schon allzu präsent.

Wie seine Assistentin Margaret Mueller im Interview sagte war den Forschern bereits vor ihrer Reise klar, dass sie sich in die unmittelbare Gefahr hineinstürzen würden. " Das die Hippos die gefährlichste Spezies unseres Planeten sind wird oftmals unterschätzt. Außerhalb des schwarzen Kontinents ist die immense Gefahr allerdings kaum bekannt.", so Mueller. Weiterhin sagte sie das es unverantwortlich sei, Nilpferde in Kindersendungen als harmlose Tiere darzustellen.

Die genaustens dokumentierte Reise der Wissenschaftler gibt Grund zur Sorge - das die Nilpferde nicht nur das Leben der Flora und Fauna sowie der anderen Tierarten bedrohen war den führenden Köpfen der Biologie schon klar. Unter anderem fand das Team Geisterdörfer wo sich ein Bild des Grauens offenbarte. Die Einheimischen wurden von den mehrere hundert Kilo schweren Tieren nicht nur getötet sondern die Herde der Hippos machte regelrecht Jagd auf die Menschen. Einige Bewohner des Dorfes wurden mehrere Kilometer entfernt gefunden und die Leichen wurden zum Teil von den monströsen Biestern gefressen.

Prof. Dr. Klimanjai erklärte, dass die Nilpferde von ihrer Evolution aus niederträchtige Wesen sind. "Wenn man sich diese Tiere anguckt kann man erkennen das diese nicht für das Leben im Wasser geschaffen sind. Der Grund warum die Tiere im Wasser leben ist erschreckend. Einzig und allein das töten der anderen Arten die auf das Wasser angewiesen sind ist für die Wahl dieses Lebensraums entscheidend.", weiß Klimanjai zu berichten. Wie er weiter ausführte sein die Heimtücke und Aggressivität der Dickhäuter unübertroffen. Die Tierliebe Assistentin sagte dazu: "Viele Raubtiere wie Haie und Krokodile werden zu Unrecht verteufelt. Es kommt schon mal vor das an den Stellen wo der Lebensraum der Tiere auf die des Menschen trifft Attacken folgen." Allerings würden diese Raubtiere nicht grundlos töten. Ganz anders sei die Invasive Art der Nilpferde.

Unerklärlich ist für die Forscher das in den höchsten politischen Ebenen über das Thema berichtet und diskutiert wird und selbst die Vereinten Nationen dieses Thema unter höchster Priorität führen, es allerdings in den Medien und in der Aufklärung der Bevölkerung keine Nennung findet. Das Statement welches Klimanjai dazu abgab war, das er befürchte, dass die Plolitiker keine Massenhyisterie auslösen wollen. Seiner Meinung nach wäre das der erste richtige Grund in der Geschichte um in Panik zu verfallen. Nach Mueller sei das Nilpferd sowohl das gefährlichste Landraubtier also auch im Wasser obwohl es nicht der eigentliche Lebensraum ist.

(Um Aufklärungsmaterial über die wahre Natur der Nilpferde zu erhalten hinterlassen Sie bitte Ihre Mail Adresse in den Kommentaren)

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