Ostdeutsche Fastfoodkette McRönalds startet in Sachsen und Thüringen durch

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Die Plauener Fastfoodkette McRönalds möchte den ist Ostdeutschland schwächelnden Fastfoodriesen große Marktanteile streitig machen. Seit Anfang Mai können die Gäste in Sachsen und Thüringen die Burgerkreationen der Kette mit Sitz in Plauen testen.

Der aktuelle Renner im Angebot ist der Reichsburger mit deutschem Schweinefleisch aus sächsischen Inzuchtbetrieben. Dieser kommt im gut gebräunten Brötchen daher und soll mit Tomaten vor den Augen, biodeutschen Zwiebeln, Reichswaldgurken und Senf den Gaumen der Gäste erfreuen.

Das besondere Geschmacksgeheimnis des Burger ist eine zusätzlichen braune Soße, über deren Rezept und Inhaltsstoffe sich die Burgerkette McRönalds in Schweigen hüllt. Zu groß ist die Angst vor Nachahmung durch andere Reichsfoodketten, wie Der-Dritte-Burger oder die Alternative-für-Döner.
Gut unterrichtete Kreise spekulieren aber, dass die Braune Soße nach tradioneller ostdeutscher Art von einem gewissen B. Höcke produziert und von McRönalds unter Lizenz verwendet wird.
Den neuen Reichsburger bietet McRönalds es wahlweise auch mit Fake-Käse, welcher den üblichen Analogkäse ersetzt. Zusätzlich bietet McDönalds den Burger auch in ausgewählten Restaurants als Reichsburger Royal SS an. Der Royal SS ist zusätzlich mit Salat aus dem Plauener Braunkohleabbaureviert verfeinert. Zusätzlich liegt eine Syankalie-Kapsel bei, welche der Kunde mitnehmen und zuhause vielfältig verwenden kann.

Die Menschen in Ostdeutschland sind vom Angebot der Reichburgerkette begeistert. Vor den Restaurants bilden sich Schlangen, wie zu Zeiten der Intershops in der DDR.
Mittlerweile schwappt die Welle der Begeisterung auch in den Westen über. Viele Westdeutsche nutzen die Brückentage im Mai, um sich vor und nach dem Besuch der Aufmärsche mit einem Reichsburger mit Kraft durch Freunde zu stärken.

Selbst Kevin Kühnert der Vorsitzende der Jusos konnte sich nach einem Besuch der Fastfoodkette sehr für die neuen Burger erwärmen. Der ostdeutsche Burger ist zwar sehr sehr braun, aber tatsächlich auch sehr lecker und beinahe CO2-neutral, wird er zitiert. Gleichzeit warb er auch für die Idee die Burgerkette zu vergesellschaftlichten - sprich zu verstaatlichen. Nur so, könne wirklich jeder Bürger national diesen sozialistisch guten Burger genießen.

Aktuell ist die Fastfoodkette nur in Sachsen und Thüringen aktiv, aber bereits im Sommer sind Restaurants in Magdeburg und Rostock geplant, weitere sollen im Rahmen von Blitzeröffnungen folgen. Bezüglich der Strategie zur Erweiterung des Reichsburgerraums nach Westdeutschland, hüllen sich die Mc-Rönalds-Gruppenführer aktuell noch in geheimnisvolles Schweigen. Man darf gespannt sein, welche Strategien und neuen Produkte in der Plauener Wolfschanze, der Konzernzentrale von McRönalds noch degeneriert werden.

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