24 jähriger Netto-Parkplatz-Attentäter war syrischer Flüchtling

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Der Terror ist nach Berlin zurück gekehrt. Nach der Dönermesser-Attacke in der Weserstraße vergangene Woche, gab es einen weiteren kaltblütigen Mord, der auf das Konto eines arabisch-stämmigen Mann geht. Dies bestätigte die Polizei und Staatsanwaltschaft bereits am Donnerstag.

Der Mann war bereits 2015 illegal nach Deutschland eingewandert und wurde laut Angaben der Polizei bereits seit 2017 als mutmaßlicher Gefährder beobachtet.

Weitere Informationen belegen, dass er unter Beobachtung des Berliner Verfassungsschutze stand, die Untersuchungen jedoch auf Grund mangelnder Ressourcen und wegen unzureichenden Tatverdachts ins Leere verliefen. Der Attentäter soll in der salafistischen Szene in Norddeutschland aktiv gewesen sein und einen Hass auf Deutschland gepflegt haben.

Der 25-jährige Mohammed A. erstach vergangenen Mittwoch am helligten Tag den 19-jährigen Timo B. auf dem Parkplatz vorm Netto in der Stahlheimer Straße in Berlin Prenzlauer Berg. Mohammed A. flüchtete vor den Augen der Passanten in einem davonrasenden Auto.

Der Täter verletze den Schüler lebensgefährlich mit einem Klappmesser und dieser erlag noch am selben Tag seinen schweren Verletzungen im Vivantes Klinikum in Friedrichshain.

Nach langwierigen Durchsuchungen und Fahndungsarbeiten, fasste die Berliner Polizei den mutmaßlichen Mörder syrischen Ursprungs in einem Berliner Hochhaus in Berlin Hellersdorf.

Der Täter gestand den Mord an Tim B. ein und rechtfertigte sich den Ungläubigen im Namen Allahs getötet zu haben. Als ein Fahndungsteam am vergangenen Freitag die Wohnung des aus Syrien geflüchteten Attentäters durchsuchte, entdeckten sie eine Sprengstoffweste und mehrere Maschinenpistolen.

Es stellt sich nun die Frage, ob die Sicherheit in Berlin noch gewährleistet werden kann, wenn selbst in gemäßigten Bezirken, wie dem Prenzlauer Berg, auf öffentlicher Straße gemordet wird. D

Das Errichten einer weiteren Flüchtlingsunterkunft in der Fröbelstraße im Prenzlauer Berg wurde bisweilen stark kritisiert. Aus Angaben des Bürgeramts haben bereits 10 von 43 Eltern die Einschulung ihrer Kinder aus der nahegelegenen Grundschule am Planetarium eingeklagt. Ob sie damit durchkommen, ist auf Grund der harten Schulpolitik in Berlin, noch nicht sicher.

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