23 Prozent der ostdeutschen Bevölkerung können nicht wählen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Diese Schreckensbotschaft und kommt gleichzeitig einem Armutszeugnis des bundesdeutschen Bildungssystems gleich. Die AfD landet in Ostdeutschland bei der Sonntagsfrage vor der CDU - und das kurz vor den Landtagswahlen. Im Rahmen der berühmten "Sonntagsfrage" verrieten in Ostdeutschland immer mehr Menschen, dass Sie nicht wählen könnten (bis zu 23 Prozent) und deshalb Ihre Stimme der AfD geben würden. Das beutet das die AfD in Ermangelung von Bildung die stärkste Kraft vor der CDU in Ostdeutschland werden könnte. Bekanntlich stehen in Ostdeutschland bald Landtagswahlen ins Haus. Davon offenbar aufgeschreckt gab der alte und neue FDP Chef Christian Lindner in einer Rede auf dem FDP Parteitag die Losung aus (Zitat)
„Wir können überall sparen, liebe Freunde. An einer Sache sollten wir allerdings nie mehr sparen, und das ist die Bildung von Kindern und Jugendlichen. Bis 2023 sollen vier Prozent der Mittel sogar noch gekürzt werden im Haushalt für Bildung und Forschung des Bundes“, kritisierte Lindner.
Aus dem Bundesbildungsministerium (CDU) gab es zum erschütternden Ergebnis der "Sonntagsfrage" bislang keine Stellungnahme von Bildungsministerin Anja Karliczek. Damit ist möglicherweise auch so schnell nicht zu rechnen hält sich die Ministerin seit Amtsantritt recht spärlich öffentlich auf. Bei einem Jahresbudget von Jahresbudget: 18,27 Milliarden EUR (Quelle: https://g.co/kgs/aaEgqV ) ist dies auch nicht zwingend erwartbar.

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