Mannheim ist zu frauenfeindlich

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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(dbp) Aus einem internen Papier der Bundesregierung geht hervor, dass Pläne existieren, bei der Entsorgung diskriminierender Wörter und Namen nun noch einen Schritt weiter zu gehen. Nun stehen demnächst (ab August 2019 etwa) auch Städtenamen wie "Mannheim", "Weibersbrunn", "Bergteheide", "Frauenaurach" auf der Abschussliste.
Zu eindeutig sei bei manchen Städtenamen die Bevorzugung eines der beiden Geschlechter.
Das löse bei dem anderen Geschlecht schlechte Emotionen aus.
All diese Städte müssten im Zuge der Gleichberechtigung geschlechtsneutrale Namen bekommen.
"In Mannheim wohnen ohnehin mehr Frauen als Männer. Unsere Statistik sagt, dass in Mannheim insgesamt 307.997 Menschen wohnen. Darunter sind 153.991 Männer und 154.006 Frauen. Das ist ein Überschuss von 15 Frauen." sagt Oberbürgermeister Peter Kurz.
"Eigentlich müssten wir die Stadt umbenennen in Frauenheim. Aber der Überschuss der Frauen kann sich auch schnell mal ändern. Deshalb streben wir eine Umbenennung in Menschheim an."
In Zukunft werden Landkarten, Straßenkarten, Atlas und Autobahnschilder und dergleichen also ein Upgrade von "Mannheim" auf "Menschheim" erhalten.
Wenn das Modell Erfolg hat, werden andere Orte Menschheims Beispiel folgen.

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